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Autor*in

Thea Stein

Veröffentlicht am 01.01.2022

Aus dem Business Magazin "Workflow"

01/2022 Die lernende Stadt

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Die lernende Stadt

12 Minuten
Auch eine Stadt kann und muss lernen – in der Seestadt gibt es einige Beispiele dafür, wie das planmäßig erfolgt – und manchmal auch schneller als geplant.
Die lernende Stadt

Eine Mutter kennt das: Ein Kleinkind, das immer wieder Entwicklungssprünge macht – manchmal auch Dinge auf die harte Tour lernt, aber schließlich durch all das wächst und profitiert. Bei einer Stadt ist es nicht viel anders. Gerade, wenn ein Stadtviertel vielfältige Entwicklungspotenziale haben soll und man anfangs noch gar nicht alle Nutzungen vorgeben möchte, die es in Zukunft dort geben wird, gilt es flexibel zu bleiben. In der Stadtentwicklung kann man das vor allem bewerkstel- ligen, indem manche Flächen bewusst frei bleiben.

Im asperner Seeparkquartier gab es aber kürzlich die gegenteilige Entscheidung und einen Paradigmenwechsel, der nicht zuletzt auf Wunsch der Bewohner passiert ist. Die ursprüngliche Idee, viel Platz für Markstände und Event- flächen zu reservieren, wurde ad acta gelegt und das Nutzungskonzept entsprechend verändert. Denn gefragt war stattdessen mehr Grün – und das schnell. „Die Menschen wollten lieber an Stauden und Beeten vorbeigehen, künftige Nutzungsoptionen eines Stadtraums spielen im Alltag der Nutzer daher keine wichtige Rolle,“ sagt Peter Hinterkörner, Architekt und Stadtplaner.

In Zeiten, in denen Hitzephasen immer mehr zunehmen, braucht eine klima­ resiliente Stadt nächt­ liche Abkühlung.

Zwar habe man beispielsweise im Seeparkquartier zahlreiche Platanen gepflanzt, die einmal riesige Kronen haben werden, doch brauchen diese eben noch viele Jahre, bis sie wirklich großzügig Schatten spenden. Im Kern- stück der Fußgängerzone ging die Stadt Wien daher gleich aufs Ganze mit weiteren Platanen in XXL und XXXL, viel „Grün auf Augenhöhe“ und etli- chen Wasserelementen zusätzlich zu den fünf Brunnen im Quartier.

Aber nicht überall ist das Pflanzen von möglichst vielen Bäumen der Weisheit letzter Schluss. „In Zeiten, in denen Hitzephasen immer mehr zunehmen, braucht eine klimaresi- liente Stadt nächtliche Abkühlung“, so Hinterkörner. „Entscheidend ist also, den Abtransport der tagsüber entstandenen Hitze zu erleichtern, über Durchlüftung oder Abstrahlung in den freien Himmel. Eine zu dichte oder falsche Baumpflanzung in einem 

Innenhof kann sich daher sogar negativ auswirken, wenn nicht andere rele- vante Parameter ebenfalls berücksich- tigt werden“, erklärt Hinterkörner. Dies sei ein Beispiel dafür, wie einerseits die Wünsche der Bewohner, andererseits aber auch wissenschaftliche Erkennt- nisse in die Stadtplanung einfließen. Der rasante und spürbare Klimawandel bringe Veränderungen in der Planungs- kultur mit sich: „Stadtplanung muss heutzutage viel schneller reagieren als früher.“

Elisabeth Oberzaucher lacht, während sie auf einer großen Wiese in der Seestadt auf einem Baumstamm balanciert
© Luiza Puiu

Elisabeth Oberzaucher ist Verhaltensbiologin und lehrt an der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Wien. In ihrem 2017 erschienen Buch „Homo urbanus“ wirft sie einen evolutions- biologischen Blick auf die Zukunft der Städte. © Luiza Puiu

Grün für soziale Interaktion

Abseits der klimatechnischen und ästhe- tischen Überlegungen spielt die sichtbare Natur eine große Rolle für die Frage, wie wohl sich jemand in seiner Wohnumgebung fühlt, unter- streicht auch Evolutionsbiologin Elisabeth Oberzaucher, wissenschaft- liche Leiterin von Urban Human und Mitglied des aspern-Beirats. „Pflanzen und Wasserelemente sind ganz mäch- tige Instrumente, um Freiraumqualität zu erhöhen. Pflanzliches Grün sorgt dafür, dass wir mehr soziale Inter- aktionen haben, gesünder sind und besser denken können. Es kann gar nicht genug Grün in einer Stadt sein.“ Natürlich seien Dachbegrünungen gut im Sinne des Mikroklimas, „aber das Grün, das wir sehen, hat umfassende Auswirkungen auf die Psyche. Inso- fern ist es wichtig und gut, dass in der Seestadt mehr bodennahes Grün dazukommt, das jeder im Blick hat.“ Dass dafür der robuste Freiraum, der unter anderem für Veranstaltungen und Markttage gedacht war, nun anderswo entstehen muss, findet Oberzaucher gut – als Teil des Lern- prozesses einer Stadt. Begleitet werden die Veränderungen durch Messungen zum Aufenthaltskomfort im Freien, wie Raumplanerin Carina Huber vom Planungsteam der Seestädter Entwick- lungsgesellschaft Wien 3420 erzählt: „Es geht nicht darum, nur einfach etwas sichtbar zu verändern. Wir möchten Instrumente, die wir bereits im Bereich Klimawandelanpassung haben, zusammenzuführen. In mikro- klimatischen Messungen sehen wir Zusammenhänge sehr gut und können so künftige Planungen justieren.“

Und Kollegin Barbara Völker-Perkonigg, Landschaftsplanerin, unterstreicht: 

„Viele Maßnahmen in Sachen Bepflan- zungen und Beschattungen sind nicht offensichtlich, haben aber eine starke Wirkung.“

In mikroklimatischen Messungen sehen wir Zusammenhänge sehr gut und können so künftige Planungen justieren.

Carina Huber

Planungsteam der Seestädter Entwick- lungsgesellschaft Wien 3420

Kritisches Reflektieren

Dass als Erkenntnis aus dem bereits Umge- setzten die Beete zu Füßen der Bäume nun bepflanzt werden, sieht Elisabeth Oberzaucher, als „extrem positiv. Es ist gut, wie die Stadt Wien durch kriti- sches Hinschauen und Reflektieren nachbessert und für künftige Projekte lernt.“ Sie begrüße sehr, sagt die Evolutionsbiologin, dass im Norden der Seestadt vieles, was im zuerst realisierten Süden gelernt wurde, gleich umgesetzt wird.

Dass in der Planung der Seestadt viele Untersuchungen und Befragungen der Bewohner in die Weiterentwicklung einbezogen werden, sieht Oberzaucher auch in anderen Bereichen als außer- ordentlich wichtig an: „Man muss sich anschauen, wie man es managen kann, dass so viele Menschen auf engem Raum zusammenleben können und es nicht zu Konflikten kommt. In der Seestadt wurde hier beispielsweise ein besonderes Augenmerk auf jene Zonen gelegt, die einen stufenweisen Übergang vom Privaten zum Öffent- lichen haben.“ Es gebe vor allem dann Konfliktpotenzial, wenn privat auf privat und privat auf ganz öffent- lich trifft. „Wenn man Pufferzonen einplant, sind Probleme viel seltener zu erwarten“, so Oberzaucher. Als gutes Beispiel nennt sie ein von quer- kraft und Idealice geplantes Wohn- bauprojekt, das im Pionierquartier entstand und schon Zeit hatte, seine Qualitäten zu zeigen. Hier wurden zwischen den Maisonettenwohnungen über der Tiefgarage Grasflächen zugeordnet. Zäune gibt es nicht, alles wurde am Ideal der freien Passage und des kommunikativen Austauschs zwischen Bewohnern und Nachbarn ausgerichtet: „Das ist wunderbar umge- setzt in einem stufenweisen Übergang zwischen öffentlichen und privaten Flächen. Hier merkt man auch, dass dieser private Freiraum wahnsinnig viel genutzt wird und dass es keine Zäune, Schilfmatten oder sonstigen

Blickschutz braucht – das ist immer ein gutes Zeichen dafür, dass Gestaltung gut funktioniert“, sagt Oberzaucher. Der Dorfcharakter, den viele Menschen an der Seestadt schätzen, komme ja gerade durch die Begegnungen: „Dass man sich auf gemeinsam genutzten Freiräumen informell begegnet, ist ja das Kernstück dessen, dass es soziales Miteinander gibt. Das klappt in der Seestadt großartig.“

Ausruhen. Möglichkeiten zur Entspannung gehören in den öffentlichen Raum. © Patricia Weisskirchner, Luiza Puiu

Erweiterter Wohnraum

Stadtleben funktioniere schließlich nicht in den Gebäuden, sondern zwischen diesen, betont die Wissenschaftlerin. „Daher muss das Hauptaugenmerk in der Stadtplanung darauf liegen, was zwischen den Häusern passiert – das ist für die Lebensqualität der Menschen besonders wichtig. Wenn die Flächen zwischen den Gebäuden hochqualitativ und nutzbar sind, werden sie als erweiterter Wohnraum gesehen und erhöhen die Qualität der Gebäude, die rundherum sind.“

Ein gutes Beispiel – sowohl für die lernende Stadt als auch für den erweiterten „Wohnraum“ – wäre hier auch, wie öffentlich zugängliche Räume mehrfach genutzt werden: Plante man für den Bildungscampus im Pionier- quartier noch sehr großzügige Schul- freiräume und Sportbereiche, die für Mehrfachnutzung ab 17 Uhr und am Wochenende geöffnet werden, so hat man im zweiten Bildungscampus im Quartier „Am Seebogen“ das Prinzip komplett umgedreht: Die Freiluft- Schulsportflächen befinden sich im öffentlichen Raum.

„Basketball-, Volleyball- und Fußballplätze sind für die Schülerinnen und Schüler da, aber wenn sie sie nicht nutzen, sind sie zu jeder Tages- und Nachtzeit öffentlich zugänglich“, erklärt Peter Hinter- körner. „Das wird stark angenommen, die Planung war ein unmittelbares Learning aus dem Pionierquartier.“ Dass die U-Bahn-Trasse ein Dach für diese Sportplätze bietet, war ebenfalls eine Neuerung: „Die Grundidee war, dass eine U-Bahn, die ja auch etwas Trennendes in einem Park sein könnte, durch die Nutzungsangebote als Teil des Parks angesehen und entsprechend gestaltet wird“, sagt seine Kollegin, Barbara Völker-Perkonigg. „Sie ist nun ein sehr belebter Ort, an dem gespielt, gebouldert und geturnt wird.“

Ressource Wasser nutzen

Noch mehr Belebung soll auch durch Wasser- elemente in die Seestadt kommen, die im Zuge des Programms „klimafitte Musterstadt“ der Stadt Wien besonders großzügig umgesetzt werden konnten. Zu den bereits bestehenden Brunnen in der neuen Fußgängerzone des Seepark- quartiers kommen nun auch ein großes Wasserspiel, etliche Nebelstelen, Trinkbrunnen und mehrere Schaum- düsen hinzu. Hier können Bewohner und Besucher Abkühlung an heißen Tagen finden. „Wasser ist besonders dann mächtig, wenn man mit ihm auch interagieren kann“, sagt Elisabeth Oberzaucher. „Wenn ich Kinder sehe, die ihre Schuhe ausziehen und ins Wasser hüpfen, ist das ein wunder- bares Zeichen, dass es gut ankommt.“

Verbunden. Das Wasserspiel im Yella-Hertzka-Park ist eine der vielen Kombinationen von Grün und Wasser in der Seestadt. © Patricia Weisskirchner, Luiza Puiu

Wer in der Seestadt vom Thema Wasser spricht, sollte aber auch unter die Erde schauen – gerade im Norden der Seestadt, wo mittels Schwamm- stadtprinzip mit einem unterirdischen Regenwasserspeicher gearbeitet wird: „Anfallendes Regenwasser so schnell wie möglich in den Kanal zu transpor- tieren ist Denken des vorigen Jahrhun- derts“, sagt Hinterkörner. „Es gilt, das Wasser nutzbar zu machen, indem man es an so vielen Flächen wie möglich zum Versickern bringt. Das unter- stützt nicht nur das Baumwachstum, sondern hilft auch bei Starkregen. Wenn das Wasser nicht in wenigen Korridoren zu einem reißenden Bach wird, sondern an vielen Orten versi- ckern kann, kann etwa die Überflutung von Kellern verhindert werden.“ Diese Komponente des Klimawandels käme ihm in Diskussionen zu kurz, gerade weil Überflutungen in den vergan- genen Jahren ja vielerorts zunehmen. „Vielmehr wollen wir die Ressource Wasser nutzen. So lernen auch wir Planerinnen und Planer laufend dazu. Gerade das ist ja eine große Stärke der Seestadt. Wir können hier sehr schnell umlenken und adaptieren.“

Belebt. Beim „Holzwohnbau“ konnten die Bewohner mitreden, wie sie sich ihren zukünftigen Freiraum, den „Canyon“ wünschen: als Begegnungszone und Jugendspielplatz. © Patricia Weisskirchner, Luiza Puiu

Besonders innovativ ist die Umsetzung einer intelligenten Entsiegelung im Quartier „Am Seebogen“, wo man – wie in so vielen Bereichen der Seestadt – größtmögliche Offenheit für viele Nutzungseventualitäten bewahren, gleichzeitig aber viele Versickerungs- flächen schaffen wollte. Dort, wo man heute noch nicht wissen kann, was der Nutzer von morgen braucht, gilt es intelligente Maßnahmen zu finden, wie eben die Schwammstadt: Deren großen Versickerungsflächen sind nur teilweise an der Oberfläche sichtbar, es bleibt genug Platz für Rad- und Fußwege, Spiel- und Sportplätze. Dafür ist aber ihr Untergrund so aufgebaut, dass hier viel Regenwasser zurückge- halten wird und die Bäume viel mehr Wurzelraum bekommen als in der Stadt sonst üblich. Sie sind besser mit Wasser versorgt, gleichzeitig werden Starkregenereignisse abgepuffert. Das Mikroklima wird außerdem durch die erhöhte Verdunstungsleistung der Bäume verbessert.

 

Wir bieten sehr niederschwellig die Möglichkeit, über die Qualitäten der Seestadt zu sprechen.

Barbara Völker-Perkonigg

Landschaftsplanerin

Für andere Stadtteile austesten

In der Seestadt geht es generell ja oft darum, Dinge auszuprobieren und vorzuleben, von denen dann andere Stadtteile, nicht selten auch über Österreichs Grenzen hinaus, lernen können. Nicht allein für die Bewohner der Seestadt, sondern auch für andere wird getestet und analysiert. Und für künftig zu errichtende Quartiere vor Ort werden die Erkenntnisse gleich in die Konzeption aufgenommen. Zur Gestaltung des öffentlichen Raums gibt es in der Seestadt konkrete Einbezie- hungen der Bevölkerung. „Das ist ein durchgehender Prozess, indem wir gemeinsam nochmal reflektieren und sehr niederschwellig die Möglichkeit bieten, darüber zu sprechen, welche Qualitäten die Seestadt hat – und auch anhand von dem, was wir hier hören, wird immer wieder nachjustiert“, beschreibt Barbara Völker-Perkonigg. Wichtig sei ihr, dass es hierbei nicht um ein „Beschwerdemanagement gehen soll, sondern auch um ein Mitgestalten. Denn Lernen bedeutet nicht, dass einer aufschreit und die anderen alles umstellen, sondern dass man gemeinsam Verbesserungen findet – und immer noch besser versteht, was die Menschen hier brauchen.“

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