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Autor*in

AnneH

Veröffentlicht am 26.09.2011

Stadtentwicklung

Das war in:visible city in aspern Seestadt PUBLIK

Von Freitag, 23. September bis Sonntag, 25. September 2011 fand in aspern Seestadt PUBLIK  in:visible:city statt. In Holzquadern und am Gelände des ehemali...
Das war in:visible city in aspern Seestadt PUBLIK
Von Freitag, 23. September bis Sonntag, 25. September 2011 fand in aspern Seestadt PUBLIK  in:visible:city statt. In Holzquadern und am Gelände des ehemaligen Flugfeldes präsentierten TeilnehmerInnen ihre Visionen von der Stadt der Zukunft. Das in:visible city Wochenende wurde umrahmt von Blasmusik, Biomarkt mit regionalen Produkten, realen und virtuellen Führungen, Frühschoppen, Workshops für Kinder, Jugendliche und TänzerInnen. Hier ein kurzer Rückblick: in:visible city startete am Nachmittag des 23. September 2011 mit dem HandyheldInnen-Workshopfür Jugendliche, geleitet vom Medienpädagogen Wolfgang Pospischill. Ein dabei entschandenes Video können Sie sich unter http://www.youtube.com/watch?v=Vavd6z3VV1k bzw. www.handyhelden.at ansehen. Besten Dank auch an Tanz die Toleranz, deren Workshop nach einem grandiosen Sonnenuntergang aus der in:visible city eine magische Tanz- und Trommelstadt machte. Mit purer Lebensfreude und tollem Rhythmus starteten die TanzexpertInnen und Neo-TänzerInnen in ein Wochenende voller Musik. Am Samstag führte dann der Blasmusikverein St. Georg Kagran "Böhmische Partie" beschwingt durch den Nachmittag. Die MusikerInnen können nicht nur gut spielen, sondern auch singen – ideal, um das Tanzbein am frühen Nachmittag zu schwingen! Und die Köstlichkeiten vom Slow Food Regionalmarkt schmecken bei der musikalischen Beschallung besonders gut. Am Nachmittag bauten Kinder gemeinsam mit Robotikexperte Erkin Bayirli kleine Roboter, die sie mit nach Hause nehmen durften. Amanda Piña choreographierte eine Fahrradtour durch die unsichtbare Stadt und Cornelia Bredt spazierte mit Besuchern und ihren Smartphones durch die zukünftige Seestadt. GeoDataCity heißt das Projekt, das die Stadt – zumindest am Handydisplay – entstehen lässt. Am Abend sorgte  Christian Dergarabedian für Musik, die Experimentelles und Pop vereint. Am Sonntag, 24. September 2011, wussten die Kids von Instrumenteenies, dem Jugendblasmusikorchester St. Georg Kagran, in ihren grünen T-Shirts nicht nur optisch, sondern auch musikalisch zu entzücken. Von klassischer Blasmusik bis hin zu aus Film und Hitparade bekannten Tönen hatten sie alles im Repertoire. Besten Dank an die Chorleiterin Andrea und die eifrigen Kids! Zu Mittag begleitete Ewa Bankowska einen performativen Spaziergang durch aspern Die Seestadt Wiens. Besonderes Lob gilt den ProjekteinreicherInnen und AusstellerInnen bei in:visible city: “MAKING THE INVISIBLE VISIBLE” von Sylvia Kummer „DAS UNSICHTBARE VOR/HINTER DEM SICHTBAREN“ von experimonde "Give Box" von Felix Richtsfeld „Parallelaktion – Kunst am Bau“ von Der Kunstraum in den Ringstrassen Galerien „Design Studio aspern Nord“ von der TU Braunschweig, Institut für Städtebau und Landschaftsplanung Zwei Studenten der TU Braunschweig, Abgesandte von Prof. Dr. Johannes Fiedler, Institut für Städtebau und Landschaftsplanung, sind extra angereist, um drei Modelle, die bei einer Exkursion in die Seestadt im Sommer 2011 entstanden sind, zu präsentieren. Das interessierte Publikum lauschte den fachlich höchst kompetenten Vortragenden und erhielt dafür Ausblicke auf die zukünftige Seestadt. "MAPPING UTOPIA" von Anouke de Groot Anouke de Groot gab der in:visible city Straßennamen, die beim GeoDataCity-Spaziergang dazu einluden, von der "virtuell" vorgegebenen Route abzukommen und die zukünftige Stadt aus einem anderen Blickwinkel erfahrbar machten. "der narr auf wolke 12" von Anna Mai

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