Wer steckt hinter dem Stadtteilmanagement Seestadt aspern? Teil 1
In unserer Blogreihe geben wir Ihnen regelmäßig einen kleinen Einblick hinter die Kulissen: Wer sind die Menschen, die im Stadtteilmanagement mitgestalten und Projekte auf den Weg bringen? Dieses Mal stellen sich Claudia und Simone vor. Lernen Sie die beiden ein bisschen besser kennen!

Claudia Glawischnig-Hejtmanek
Mein Highlight aus meinem Arbeitsalltag?
Das sind meine Business-Frühstücke, wenn ich sehe, wie Unternehmen sich austauschen und voneinander profitieren, aber auch die Was hackelst du Tour, wenn die jungen Menschen voller Begeisterung über die Unternehmen in der Seestadt berichten. Das Team im Stadtteilmanagment, das auch so vielfältig ist, mit unterschiedlichen Ansichten, Erfahrungen, Professionen und überhaupt die Menschen in der Seestadt, die neugierig sind und es auch bleiben - ganz in meinem Sinne.
Was begeistert mich an der Seestadt?
Die unglaubliche Vielfalt auch an Unternehmen, die hier arbeiten und die Offenheit sich miteinander austauschen zu wollen. Ich finde das einfach grandios, wie Unternehmen zusammenarbeiten und sich gegenseitig inspirieren. Es ist eine besondere Aura in der Seestadt, die für Aufbruch steht, für probieren wir mal aus, tun wir was Neues. Und weil die Seestadt weiblich ist, das finde ich als Feministin einfach toll, überall auf Frauen zu treffen, die Besonderes leisten oder in Form von Straßennamen besonderes geleistet haben.
Wenn ich ein Ort in der Seestadt wäre, welcher wäre ich – und warum?
Ich finde das Hoho so einen speziellen Ort, die Büros dort mit Blick auf den See, aber auch das Jugendzentrum und die Seeseiten - ich liebe Buchhandlungen einfach.
Simone Engler
Mein Highlight aus meinem Arbeitsalltag?
Mein Arbeitsalltag wird bereichert durch die Begegnungen, die ich am Tag erlebe, es kommen so unterschiedliche Menschen zu uns in Stadtteilmanagement. Ich mag es, bei Fragen und auch bei Sorgen zu unterstützen und Menschen zu verbinden.
Da freut es mich sehr, wenn z.B. eine junge Studentin, die allein wohnt und Einsamkeit erlebt, den Mut aufbringt und zum Kochabend kommt. Darüber lernt sie andere Seestädter:innen kennen und erfährt, das Einsamkeit auch andere Menschen betrifft. Und bei den Treffen kommen dann Menschen zusammen, Seestadt ist eben das, was die Seestädter:innen draus machen.
Was begeistert mich an der Seestadt?
Die Seestadt begeistert mich, weil es eine große Vielfalt an Menschen gibt, mit ihren jeweiligen Sprachen, Herkunftsländern und Lebensgeschichten. Das Zusammentreffen im Stadtteilmanagement, z.B., beim Frühstück, das fördert den Austausch, die Akzeptanz Füreinander, ein solidarisches Miteinander und Begegnung.
Wenn ich ein Ort in der Seestadt wäre, welcher wäre ich – und warum?
Die Grünfläche des Obstparks im Pionierquartier. Die Vielfalt der Obstbäume ist schön und macht doch Lust auf Kuchenbacken im Herbst mit frischem Obst.