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Takeda setzt mit dem „Labor der Zukunft“ ein starkes Zeichen im Life-Science-Standort Seestadt

2 Minuten
Mit dem neuen „Labor der Zukunft“ des biopharmazeutischen Unternehmens Takeda wächst die Seestadt weiter zu einem zentralen Standort für Life Sciences in Wien. Ab 2026 werden hier bis zu 250 Wissenschaftler*innen an neuen Therapien forschen – in einem Gebäude, das CO₂-emissionsfrei, barrierefrei und nach hohen ökologischen Standards errichtet wird.
Takeda setzt mit dem „Labor der Zukunft“ ein starkes Zeichen im Life-Science-Standort Seestadt

In einem aktuellen profil-Interview geben Maria Löflund, Leiterin der Produktionsstandorte, und Manfred Rieger, Leiter des Bereichs Research & Development, Einblicke in das Projekt und dessen Bedeutung für den Forschungsstandort Österreich.

Rieger beschreibt das neue Labor so:

„Das Labor ist ein Meilenstein für Forschung und Entwicklung in Österreich. Ab 2026 werden dort bis zu 250 Wissenschaftler*innen an innovativen Therapien arbeiten – für Krankheiten, für die es bisher nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gab. Das neue Gebäude ermöglicht es uns, in integrierter und innovativer Weise zu arbeiten – Wissen zu teilen und offener zu kooperieren. Unser Ziel ist es, wissenschaftlichen Fortschritt mit nachhaltigem Handeln zu verbinden.“

Manfred Rieger

Standortleiter des Forschungs- und Entwicklungsbereichs von Takeda in Österreich

Ein Gewinn für Forschung und Stadtentwicklung

 

Für die Seestadt bedeutet das Projekt einen wichtigen weiteren Schritt hin zu einem urbanen Umfeld, in dem Forschung, Produktion und Stadtleben eng miteinander verzahnt sind. Neben einem starken Mobilitäts- und Nachhaltigkeitsprofil entwickelt sich der Stadtteil zunehmend zu einem Ort, an dem innovative Unternehmen ideale Rahmenbedingungen für Wachstum finden.

Wir freuen uns darauf, Takeda 2026 in der Seestadt willkommen zu heißen.

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