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Stadtkreation

workflow – Moderne Arbeitswelten in der Seestadt

Wie baut man ein neues Zentrum?

Diese Ausgabe des Magazins „workflow – Moderne Arbeitswelten in der Seestadt“ widmet sich dem Thema „Stadtkreation“.

„Verkehrsknotenpunkte müssen wieder sexy werden.“
Andreas Kleboth, Architekt und Stadtentwickler

Damit eine Stadt für alle funktioniert und lebenswert bleibt, muss sie sich ständig weiterentwickeln, müssen viele Pläne vernetzt, regelmäßig auf die Probe gestellt und weiterverfolgt werden. Zum Beispiel unter der Erde, wo nicht nur die Schwammstadt den Grünraum über der Erde versorgt, sondern nun auch, noch tiefer, heißes Wasser aus dem ersten Geothermiekraftwerk der Stadt Wärme in 20.000 Haushalte liefern wird. Oder in den gemanagten Einkaufsstraßen, wo sich mittels zahlreicher Initiativen Menschen, Ideen und Unternehmen gemeinsam entwickeln. Oder bei der Planung neuer Verkehrsknotenpunkte wie dem Nelson-Mandela-Platz, die mehr als nur Mobilitätsbedürfnisse befriedigen sollen – mit smart und zukunftsfit geplanten Räumen zum Entspannen oder Entfalten, für das Eintauchen in urbane Arbeitswelten und lebendigen Austausch mit anderen: zum Ankommen in einem neuen, regionalen Zentrum.

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75
% Holz im HoHo Wien
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1000
Seestädter Babys
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10
Jahre Verein greenlab

Stories aus dem Heft

Die Ambition: Ankommen für alle


Treffpunkt Nelson-Mandela-Platz. Stadtplaner Andreas Kleboth und Gender-Planning-Expertin Eva Kail über die planerischen, sozialen, wirtschaftlichen und verkehrstechnischen Ansprüche und Herausforderungen bei der Entwicklung eines neuen Stadtzentrums.




© Mirjam Reither
Zum Dossier
Bernhard Sams, Gründungskanzler der Charlotte Fresenius Privatuniversität
Bernhard Sams, Gründungskanzler der Charlotte Fresenius Privatuniversität © Christian Jobst

Ein Epizentrum der Nachhaltigkeit


Im Frühjahr 2023 starten die Studiengänge in der Charlotte Fresenius Privatuniversität. Ihr Schwerpunkt: Nachhaltigkeit. Gründungskanzler Bernhard Sams erklärt, warum das perfekt zur Seestadt passt.




Zum ganzen Interview

Die Vernetzerin


Seit zwei Jahren sorgt Claudia Glawischnig-Hejtmanek im Team des Stadtteilmanagements in der Seestadt für regelmäßigen Business-Austausch und vernetzt so Menschen, Ideen und Unternehmen.

Claudia Glawischnig-Hejtmanek © Luiza Puiu
Zum Portrait
Gemeinsam produktiv sein
Gemeinsam produktiv sein © Luiza Puiu

Gemeinsam produktiv sein


Die Coworking Spaces in der Seestadt sind mehr als nur Arbeitsplätze. Hier wird genetzwerkt, entwickelt, organisiert.



Zur Arbeitswelt

Ein Stadtteil in Bewegung


Nicht nur die Gebäude und die Infrastruktur der Seestadt sind äußerst aktiv – sondern auch die Bewohner. Wir haben einen „sportlichen“ Spaziergang mit Jürgen Smrz gemacht, der sich als Unternehmer für Sportevents in der Seestadt etabliert hat.
Jürgen Smrz, Unternehmer für Sportevents
Jürgen Smrz, Unternehmer für Sportevents © Michèle Pauty
Zum Spaziergang
Drohnenfoto von Gebäude in der Seestadt
© Wien 3420

Es sprudelt vor neuer Energie


Die Seestadt zeigt, wie ein neuer Stadtteil zum „Urban Lab“ einer Millionen-Metropole werden kann. Und dient damit als Case Study für den Mut, konsequent neue Wege zu gehen – auch und besonders in der Energieversorgung.




Zur Case Study

Unternehmen Kultur


Als neues regionales Zentrum rückt die Seestadt auch zunehmend in den Fokus von Kulturentrepreneuren, die hier das Publikum erobern.

Rabenhoftheater-Chef Thomas Gratzer
Rabenhoftheater-Chef Thomas Gratzer © Rabenhof / Ingo Pertramer
Zur Arbeitswelt

Video: Das Schwammstadtprinzip


Im Quartier „Am Seebogen“ wurde das sogenannte Schwammstadt-Prinzip umgesetzt, um für optimiertes Regenwassermanagement entlang von Straßen und Wegen und damit verbesserte Baumstandorte zu sorgen. In Summe werden bei Fertigstellung von aspern Seestadt zwei Drittel des Stadtteils als Schwammstadt realisiert.

 

Schwerpunkt Nachhaltigkeit

U-Bahn-Station Seestadt am Abend
Ein Epizentrum der Nachhaltigkeit – die Charlotte Fresenius Privatuniversität

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