So war der Kinderflohmarkt
Gemeinsam mit ihren beiden Kindern hatte eine Seestädterin eine Idee: Einen Kinderflohmarkt umzusetzen. Gesagt, getan. Sie reichte das Projekt beim Nachbars...

© Luiza Puiu
Gemeinsam mit ihren beiden Kindern hatte eine Seestädterin eine Idee: Einen Kinderflohmarkt umzusetzen. Gesagt, getan. Sie reichte das Projekt beim Nachbarschaftsbudget und wurde von der Jury ausgewählt.Verkaufen, tauschen, Spaß habenWie Sie vielleicht bereits erahnen können, waren es beim Kinderflohmarkt die Kinder selbst, die allerlei Gegenstände verkauft und auch getauscht haben. Dafür wurden Decken in die Wiese des Hannah-Arendt Platzes gelegt, um die kleinen und großen Besonderheiten zu präsentieren. Die Besucher*innen konnten dazwischen umher spazieren. Jede*r war willkommen! Das bezog sich nicht nur auf die Besucher*innen des Flohmarkts, sondern auch auf die Aussteller*innen. Im Vorfeld wurde mittels Plakaten und Beiträgen auf unseren Online-Plattformen zum Mitmachen aufgerufen.Freude und Interessen teilenDas Mitmachen spielte nicht nur beim Kinderflohmarkt eine Rolle. Bei allen Projekten, die durch das Nachbarschaftsbudget des Stadtteilmanagements unterstützt werden, geht es darum gemeinsame Aktivitäten aufzubauen. Und was sich Personen dazu überlegen ist bunt: Dieses Jahr startete beispielsweise ein Sprachcafè in der Seestadt (das von Bewohner*innen weitergeführt wird), und auch ein Pókemon-Kartennachmittag hat bereits stattgefunden. Das Nachbarschaftsbudget hat bereits viele Seestädter*innen dazu bewogen, Nachbarschaftsprojekte umzusetzen.Umso mehr wird es im kommenden Jahr auch sicherlich wieder einen Aufruf zur Projekteinreichung geben. Sie sind interessiert? Werfen Sie spätestens im April einen Blick auf unseren Blog oder erkundigen Sie sich beim Team des Stadtteilmanagements.