von der TU Braunschweig, Institut für Städtebau und Landschaftsplanung
Im Sommer 2011 beschäftigte sich eine Gruppe von Studierenden der TU Braunschwei...
Im Sommer 2011 beschäftigte sich eine Gruppe von Studierenden der TU Braunschwei...
von der TU Braunschweig, Institut für Städtebau und Landschaftsplanung
Im Sommer 2011 beschäftigte sich eine Gruppe von Studierenden der TU Braunschweig unter der Leitung von Prof. Fiedler und mit Unterstützung durch Prof. Brederlau (Entwurfsmethodik) und Prof. Kiefer (Landschaftsarchitektur) mit den Potentialen im nördlichen Abschnitt von aspern Seestadt. Ausgehend von konkreten Impulsen zur Überarbeitung des Masterplanes (Verkehrsanbindung, Grünbrücke, Strassenquerschnitte, U-Bahntrasse, etc) wurden alternative Strukturkonzepte entwickelt. Darin kommt es z. B. zu einer Neudefinition des wesentlichen Grünzuges, der als Teil des Siedlungsraumes gesehen wird, während der östliche Grünzug in Verbindung mit der gewerblichen Nutzung tatsächlich Freiraumcharakter annimmt. In einem anderen Vorschlag wird die Ringstruktur nach Norden hin geöffnet, und damit die übergeordnete Erschliessungsfunktion der Ringstrasse verdeutlicht. Das verbleibende Ringsegment im Norden wird dann zu einem breiten Grünzug umgedeutet. Auch für das Erschliessungssystem innerhalb des Projektgebietes entwickeln die Studierenden mehrere alternative Vorschläge.