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Stadtteilmanagement Seestadt aspern

Veröffentlicht am 04.08.2021

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Stadtteilmanagement vernetzt Betriebe

Ein neuer Stadtteil, viele Unternehmen und diese in unterschiedlichsten Branchen. Wie kann Unternehmensvernetzung gehen? Claudia Glawischnig vom Stadtte...
Stadtteilmanagement vernetzt Betriebe
© Stadtteilmanagement
Ein neuer Stadtteil, viele Unternehmen und diese in unterschiedlichsten Branchen. Wie kann Unternehmensvernetzung gehen? Claudia Glawischnig vom Stadtteilmanagement war schon letztes Jahr mit Gabi Plank vom Unternehmensverein „Gutes aus der Seestadt“ auf Tour. Sie haben neue Unternehmen in der Seestadt besucht und einige Vernetzungsformate für Unternehmen organisiert (Stammtisch2go, come2gether, …). Im Juli war es wieder so weit und es wurden zahlreiche sehr interessante Gespräche geführt.Fazit:„Das Potenzial der Unternehmensvernetzung ist enorm groß, braucht aber unterschiedliche Ansätze für die Zielgruppen – und daran möchte ich verstärkt arbeiten,“ so Claudia Glawischnig. Gut funktionieren bereits die Netzwerke der Betriebe, die ein Geschäftslokal in der Erdgeschosszone haben. Gemeinsame verkaufsfördernde Maßnahmen und Aktivitäten – wie das Weihnachtsgewinnspiel oder die Osterrätselrallye – haben gezeigt, wie wichtig Marketing-Kooperationen sind. Vernetzung und AustauschMit einem come2gether in Bezug auf Digitalisierung wurden im Frühjahr auch Unternehmen in den Büros angesprochen. Die Vernetzungsmöglichkeiten sieht Claudia Glawischnig vor allem durch Nutzung von gemeinsamer Infrastruktur, Zusammenarbeit und permanenten Austausch. Mit einem BEFORE-business-breakfast will man im Herbst auch ein Vernetzungsformat für diese Unternehmen schaffen und diskutieren, ob und wie gemeinsame Infrastruktur in der Seestadt genutzt werden kann. Auch eine Plattform für mögliche Zusammenarbeit und Austausch könnte entstehen, dazu will man digitale Tools anbieten.  Unternehmen, die Interesse an Vernetzung und Kooperation haben, sollen sich im Stadtteilmanagement melden, oder gleich zum Infomail anmelden, damit aspern Seestadt auch zum Unternehmer*innen Grätzel wird, weil eben wohnen und arbeiten in der Seestadt und somit Arbeiten 4.0 hier möglich sind. Gleich melden.

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