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Stadtteilmanagement Seestadt aspern

Veröffentlicht am 30.04.2020

Stadtentwicklung

Seestadt-HeldInnen des Monats

Während viele von uns die letzten Wochen vor allem zu Hause verbracht haben, mussten andere tagtäglich raus, um sicher zu stellen, dass das System am Laufe...
Seestadt-HeldInnen des Monats
© Stadtteilmanagement Seestadt aspern
Während viele von uns die letzten Wochen vor allem zu Hause verbracht haben, mussten andere tagtäglich raus, um sicher zu stellen, dass das System am Laufen bleibt. Menschen, die in Krankhäusern, Supermärkten, Apotheken, Schulen und Kindergärten, bei der Post, für die Müllabfuhr oder Energieversorger arbeiten – um nur ein paar Bereiche zu nennen.In diesem Beitrag möchten wir Ihnen zwei Seestadt-HeldInnen vorstellen, die stellvertretend für viele in den letzten Wochen Großartiges geleistet haben und einen Einblick geben, wie sie ihren Arbeitsalltag in Zeiten von Corona bisher erlebt haben.Bei Risiken oder Nebenwirkungen fragen Sie Ihre ApothekerinDr. Silvia Marei aus der Seestadtapotheke hat die letzten Wochen als sehr intensiv wahrgenommen. Einerseits hat sich der Arbeitsalltag durch die strengen Hygienevorschriften, die Abstandsregel und die digitale Übermittlung von Rezepten grundlegend verändert. Andererseits hat das Team der Seestadtapotheke in den letzten Wochen sehr viele KundInnen bedient. „Vor allem am Anfang der Ausgangsbeschränkungen gab es einen großen Ansturm“, schildert Dr. Marei. „Leute haben sich teilweise für 2-3 Monate mit Medikamenten eingedeckt. Jetzt wird es wieder ein bisschen ruhiger.“Generell hat sich die Arbeit aber viel mehr digitalisiert – KundInnen rufen mehr an als zuvor. Die Reaktionen der SeestädterInnen waren durchwegs positiv, erzählt Dr. Marei freudig. Die KundInnen der Apotheke waren hinsichtlich der neuen Vorschriften sehr diszipliniert und haben sich, wenn nötig, auch gegenseitig auf die Regeln aufmerksam gemacht.Besonders schön empfand das Team der Seestadt Apotheke, dass es sehr viel Zuspruch erhalten hat. Eine Kundin hat Ihre Anerkennung gegenüber der Seestadtapotheke beispielsweise auch in einem Beitrag auf Social Media kundgetan – unter dem Hashtag #wirschaunaufeuch&ihrschautaufuns.Mit Teamgeist durch die Krise beim SparDie letzten Wochen haben auch für die MitarbeiterInnen im Spar in der Maria-Tusch-Straße viele Herausforderungen mit sich gebracht. Das gesamte Team hat sehr gute Arbeit geleistet, berichtet Basri, ein junger Spar-Mitarbeiter, stolz. Die verschärften Maßnahmen durch die Ausgangsbeschränkungen kamen von heute auf morgen. Es gab rund um die Uhr viel zu tun, gleichzeitig zeigte sich aber auch ein sehr starker Zusammenhalt aller MitarbeiterInnen.„Wir sind zu einem richtigen Team zusammengewachsen, alle haben sich gegenseitig motiviert und unterstützt, egal in welchem Bereich man eingeteilt war“, erzählt der engagierte Mitarbeiter.Ein besonders schöner Moment der letzten Wochen war für Basri und seine KollegInnen die Osterhasenüberraschung des SPAR-Geschäftsführers Mag. Alois Huber – Schokohasen für alle MitarbeiterInnen. Das Seestadt-Spar-Team empfand die Geste als sehr motivierend, da auch jemand an sie gedacht hat. „Ein kleines Geschenk mit großer Bedeutung“, so Basri.Danke an alle Seestädterinnen und Seestädter, die in irgendeiner Form einen Beitrag geleistet haben!Schauen Sie auch weiterhin auf sich und Ihre Mitmenschen: „Abstand halten und Zusammenhalten" lautet die Devise!

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