Ich schreibe meine Berichte in Anlehnung an seine, unweigerlich, weil er zuerst etwas geschrieben hat. Selbst wenn ich darauf bestehe, etwas ganz anderes...
Ich schreibe meine Berichte in Anlehnung an seine, unweigerlich, weil er zuerst etwas geschrieben hat. Selbst wenn ich darauf bestehe, etwas ganz anderes zu machen, ist es doch stets wieder eine Antwort auf das, was er bereits gemacht hat. Und ich muss sagen, ich genieße das. Ich genieße es, zu antworten. Ich genieße den Dialog. So kommt es mir zumindest vor. Ich stelle mir vor, wir gestalten eine Stadt, gemeinsam, zwei Architekten mit unbegrenzten Möglichkeiten, denn wir brauchen ja niemals wirklich einen Grundstein zu legen; wir legen in diese Stadt, was uns gefällt.
(Textbeitrag: Andrea Grill)