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Veröffentlicht am 30.09.2013

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PARCOURS IV: Kunst des Kartenlesens, 6.10.-13.10.2013

PARCOURS IV: Kunst des Kartenlesens
Daniel Aschwandens interaktive Stadtwanderung nach aspern Seestadt
Mit musikalischer Abschlussperformance

Sonntag, 6...
PARCOURS IV: Kunst des Kartenlesens, 6.10.-13.10.2013
PARCOURS IV: Kunst des Kartenlesens Daniel Aschwandens interaktive Stadtwanderung nach aspern Seestadt Mit musikalischer Abschlussperformance Sonntag, 6. Oktober – Sonntag, 13. Oktober 2013 Treffpunkt: TU Container „ausbüxen“, mobiles Stadtlabor, 4., Karlsplatz Termine: So, 6. 10., 13 bis 17 Uhr So, 6. 10., 18 bis 22 Uhr Mi, 9. 10., 18 bis 22 Uhr Fr, 11. 10., 13 bis 17 Uhr Fr, 11. 10., 18 bis 22 Uhr Sa, 12. 10., 13 bis 17 Uhr Sa, 12. 10., 18 bis 22 Uhr So, 13. 10., 13 bis 17 Uhr Anmeldung: Die Stadtwanderungen finden bei jedem Wetter statt, festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und gültiges Ticket für die Wiener Linien erforderlich. Dauer rund 4 Stunden, max. 25 Personen/Termin. Anmeldung bis 2 Tage vor dem jeweiligen Veranstaltungstermin mit Kennwort: Parcours IV + gewünschtes Datum + Uhrzeit unter mail@urbanize.at Unkostenbeitrag: Freiwillige Spende (Mindestempfehlung: EUR 10,-) Daniel Aschwanden (AT/CH) PARCOURS IV – Kunst des Kartenlesens Bereits zum vierten Mal setzt sich der Performer und Choreograph Daniel Aschwanden unter dem Titel PARCOURS mit den spezifischen Gegebenheiten einer Stadt im Geburtszustand auseinander. Waren es in den vergangenen Jahren die veränderlichen Topographien der Großbaustelle oder die Bedeutung von aspern Seestadt für Hunde und ihre BesitzerInnen, fokussiert Aschwanden diesmal den Weg in Wiens neu entstehenden Stadtteil. Im Rahmen des internationalen Festivals für urbane Erkundungen „urbanize! Citopia NOW!“, das von 4. bis 13. Oktober 2013 in ganz Wien stattfindet, lädt der Künstler an fünf Tagen zur interaktiven Stadtwanderung entlang der U-Bahn-Linie U2. Ausgangspunkt ist stets der Container „ausbüxen“ am Karlsplatz, Ziel ist die Kantine inmitten der Baustelle von aspern Seestadt. Im Rahmen der rund vierstündigen Wanderung dient der urbane Raum der Donaustadt als Schauplatz für multimediale Inszenierungen, die zu Parallelreisen im Kopf animieren. Daniel Aschwanden inszeniert und performt z. B. Texte des Autors Thomas Ballhausen. Andere teilnehmende KünstlerInnen erweitern den Stadtraum Wiens multimedial um die ghanaische Metropole Accra sowie um die chinesische Hauptstadt Peking. Accra repräsentieren der bildende Künstler Serge Clottey und der Spoken Word-Poet Mr. Black mit Gastauftritten. Zeitgenössische Elektronik-Sounds aus Peking serviert Soviet Pop. Die Stadt wird zur Bühne vielfältiger Inszenierungen und Begegnungen. Neben Daniel Aschwanden und dem künstlerischen Wandertrupp fungieren auch die BewohnerInnen der Donaustadt und das wandernde Publikum als RegisseurInnen und DarstellerInnen. Projektionen und Klanginstal¬lationen von Conny Zenk und Mat Hurtll verwandeln Stationen des Wegs in hyperreale Erlebnisräume. Die Wandernden bewegen sich durch eine Wirklichkeit, die durch mediale und theatrale Interventionen verwandelt wird. Sie zeichnen an imaginären Karten oder versuchen sie zu lesen, entlang des Weges „schreiben“ sie ihr persönliches Reisetagebuch.    

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