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Stadtteilmanagement Seestadt aspern

Veröffentlicht am 19.07.2018

leben | Nachbarschaft

Nachbarschaftsbudget: Die geförderten Ideen – Teil 3

Lieben Sie die großzügigen Frei- und Grünräume der Seestadt und ihrer Umgebung? Dann werden Ihnen die folgenden drei Ideen gefallen, die dieses Jahr durc...
Die Seestadt ist essbar
© Stadtteilmanagement Seestadt aspern
Lieben Sie die großzügigen Frei- und Grünräume der Seestadt und ihrer Umgebung? Dann werden Ihnen die folgenden drei Ideen gefallen, die dieses Jahr durch das Ich. Du. Wir. Seestadt. Nachbarschaftsbudget gefördert werden. Im dritten Teil unserer kleinen Blog-Reihe stellen wir Ihnen nämlich Ideen vor, die sich auf unterschiedliche Weise mit Freiräumen im Stadtteil auseinandersetzen.Spontan Grün – Lässt die Seestadt blüh’n.Einreicherin: Katarina RimanoczyDie Seestadt wächst und mit ihr entstehen großzügige Frei- und Grünräume inmitten eines urbanen Stadtteils. Eine Bewohnerin möchte zusätzlich zu einem attraktiven Straßenraum beitragen und eine Gestaltungszone in der Seestadt begrünen. So wird der Stadtteil durch Eigen-Engagement aktiv mitgestaltet und mittels entsprechender Begleitinformation NachbarInnen zur Nachahmung eingeladen.Wasser für den GemeinschaftsgartenEinreicher: Verein Kraut und BlütenOhne Wasser kein Leben! Der junge Gemeinschaftsgarten Kraut und Blüten hat sich im Frühling mit viel Engagement formiert und bestellt bereits das gemeinsame Feld nach CMA-Prinzip. CMA steht für „Community Made Agriculture“ und bedeutet, dass die GärtnerInnen eine Fläche gemeinsam bewirtschaften und die Ernte teilen. Damit es zu einer Ernte kommt, braucht es natürlich auch Zugang zu Wasser. Dazu hat der Verein eine Wasserleitung zum Gemeinschaftsgarten hinter der Hundezone im Madame-D’Ora-Park legen lassen. Es werden nach wie vor Mitglieder gesucht – bei Interesse wenden Sie sich an das Stadtteilmanagement.Die Seestadt und ihre Umgebung ist essbar!Einreicherin: Silke HillerAufmerksamen SpaziergängerInnen, LäuferInnen und RadfahrerInnen wird es nicht entgangen sein: In der Seestadt und ihrer Umgebung finden sich viele Bäume und Pflanzen, deren Früchte essbar sind. Zwei BewohnerInnen der Seestadt wollen Interessierten diese geheimen Naschorte zeigen, gemeinsam Beeren und Früchte sammeln und sie anschließend zu Gelee und Marmelade verkochen. Haben auch Sie Interesse an einer selbstgemachten Köstlichkeit? Dann bleiben Sie dran – wir informieren hier auf dem Blog, sobald die Idee umgesetzt wird und es an's Sammeln und Kochen geht!In unserem letzten Teil dieser kleinen Blog-Reihe stellen wir Ihnen nächste Woche drei geförderte Ideen vor, die sich dem Thema Mobilität widmen.Hier finden Sie auch noch die ersten beiden Teile der Blog-Reihe:Teil 1: Drei Ideen, die Anlässe für NachbarInnen bieten, um einander kennen zu lernenTeil 2: Drei Ideen, die kulturelle Impulse für die Seestadt bieten

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