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Wien 3420 AG

Veröffentlicht am 09.03.2021

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Neuzugang im Seeparkquartier: Ernsting’s family

Das deutsche Textilunternehmen hat eine neue Filiale in der gemanagten Einkaufsstraße eröffnet – damit wurde die Fußgängerzone im Seeparkquartier um ei...
Neuzugang im Seeparkquartier: Ernsting’s family
Das deutsche Textilunternehmen hat eine neue Filiale in der gemanagten Einkaufsstraße eröffnet – damit wurde die Fußgängerzone im Seeparkquartier um ein attraktives neues Shoppingangebot ergänzt, das perfekt zum familienfreundlichen, jungen Stadtteil aspern Seestadt passt. Die Produktpalette des neuen 175 Quadratmeter großen Shops am Simone-de-Beauvoir-Platz 7 erstreckt sich von modernen Wohnaccessoires über Mode für Babys, Kinder, Jugendliche und Damen bis hin zu Herrenwäsche. Für die Verpachtung der Shop-Flächen in der gemanagten Einkaufsstraße ist SES Spar European Shopping Centers als Retail Partner im Joint Venture mit der Entwicklungsgesellschaft Wien 3420 AG verantwortlich.„Wir achten bei der Auswahl unserer Partner ganz genau auf die Bedürfnisse der Seestädterinnen und Seestädter. Daher freut es mich, dass wir mit Ernsting's family den vielen Familien, die in der Seestadt und Umgebung leben, auch in einer für den stationären Handel sehr schwierigen Zeit ein tolles Angebot machen können“, bekräftigt Alexander Eck, Geschäftsführer in der Einkaufsstraßengesellschaft und Head of Development der SES Spar European Shopping Centers GmbH. „Jetzt ist die Zeit der Pioniere. Wir arbeiten mit den erfolgreichsten Handelspartnern. Angesichts der Herausforderungen, mit denen die Textilbranche gerade konfrontiert ist, ist es umso erfreulicher, dass wir in Zeiten wie diesen mit Ernsting’s family eine so gefragte und attraktive Marke als neuen Shop-Partner für die gemanagte Einkaufsstraße in der Seestadt gewinnen konnten. Das ist ein schöner Beweis für die Seestadt als Standort und unser innovatives Konzept, das wir mit der Wien 3420 AG laufend weiterentwickeln.“„Mit Ernsting’s family wächst das asperner Shopping-Angebot nicht nur um eine besonders begehrte Branche, die Seestadt schreibt auch ihre Erfolgsgeschichte der „gemanagten Einkaufsstraße“ weiter“, freut sich Alexander Kopecek, Vorstand der Entwicklungsagentur Wien 3420 aspern Development AG, die gemeinsam mit der SES Spar European Shopping Centers GmbH seit 2014 die Einkaufsstraßengesellschaft der Seestadt betreibt. Diese überlässt die Auswahl der Shops, Dienstleister und Gastronomiebetriebe in Kernbereichen der Erdgeschoßzone nicht dem Zufall, sondern wählt gezielt Shop-Partner aus, um einen idealen Branchenmix zu schaffen.Insgesamt werden allein in der ersten Entwicklungsetappe der Seestadt südlich des asperner Sees 28 Shops auf rund 7.000 m² Fläche zur „gemanagten Einkaufsstraße“ gehören. Zum Gesamtentwicklungskonzept der Seestadt gehört, dass in Fortsetzung dieses Kernbereichs etwa noch einmal so viel geeignete Erdgeschoßfläche für hochwertige Nutzungen wie Retail oder Dienstleistungen mit Kundenverkehr oder soziale Infrastruktur geschaffen und auf Bauträgerseite individuell vermietet wird.Business-Viertel SeeparkquartierNoch stehen mehrere Projekte vor dem Baustart und der öffentliche Raum wird nach der Winterpause weiter mit Bäumen, Brunnen und Stadtmöbeln ausgestattet. Trotzdem ist das Seeparkquartier, das zwischen der U2-Station Seestadt, der als erste Einkaufs- und Flaniermeile der Seestadt im Pionierquartier gestarteten Maria-Tusch-Straße, dem weitläufigen Seepark und der zentralen Mobilitätsachse Sonnenallee rund 20.000 m² Fußgängerzone bietet, mit mehreren Lokalen und Shops bereits durchaus „geschäftig“.„Mit jedem neuen Shop und Lokal gewinnt die Seestadt an Attraktivität – für alle, die hier leben, arbeiten, zur Schule gehen, ihre Freizeit hier verbringen oder ihr Unternehmen bei uns angesiedelt haben. Deshalb sind wir auch schon voller Vorfreude auf die kommenden Öffnungsschritte, sobald es die Pandemie erlaubt. Entspanntes Shoppen, mit Freunden und Familie im Schanigarten sitzen oder beim Straßenfestival Kultur genießen – das alles wird Teil des Seeparkquartier-Flairs sein, an dem wir arbeiten“, so Alexander Kopecek.

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