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Autor*in

hannahschifko

Veröffentlicht am 21.08.2012

Stadtentwicklung | Innovation | Urban Lab

ex.alp: EFA 2012 - Jünger, schöner und intelligenter?

Die Jugend ist in Alpbach in aller Munde. Die erste Anlaufstelle für sie ist das Standing Committee, welches Veranstaltungen abseits der offiziellen Vorträ...
Die Jugend ist in Alpbach in aller Munde. Die erste Anlaufstelle für sie ist das Standing Committee, welches Veranstaltungen abseits der offiziellen Vorträge organisiert, Facebook Seiten betreut und als Ansprechpartner in allen Belangen gilt. Natürlich darf da auch das eine oder andere Clubbing nicht fehlen. Trotzdem geht es dem Standing Committee schon auch stark um Inhalte. Vorstand des diesjährigen SC ist Wolfgang Eichert. Mit ihm sprach aspern Seestadt darüber, wie wichtig die Kommunikation zwischen Jung und Alt gerade in Alpbach ist. Herr Eichert, was ist dieses Jahr anders beim EFA 2012? Es sind vielmehr Studenten hier, als noch vor einigen Jahren. Und es sind vermehrt junge Leute am Panel vertreten. Wir als Generation haben das Gefühl, hier endlich auch eine starke Stimme zu haben und möglicherweise etwas zu bewirken.  Außerdem kann man abseits von Gesprächen mit grau melierten Herren, die in Alpbach meist viel zu oft stattfinden, auch eine junge Position formulieren. Was macht das Kommittee für die jungen Teilnehmer? Wir versuchen junge Leute in die Veranstaltungen einzubringen und den Kontakt zwischen den Generationen herzustellen. Jung und Alt also näher zusammenzurücken.  Wir organisieren Kamingespräche aber auch andere Aktivitäten und wollen u.a  bei der Ehrung vom ehemaligen Forumspräsidenten Dr. Busek den Dialog  ermöglichen. Wunschresultat für das Forum 2012 ? Die Wunschvorstellung wäre ganz klar eine Verjüngung des Forums. Daraus abgeleitet vielleicht auch ein verjüngstes Gesellschaftsbild und dass die momentanten Machtträger in Zukunft eben stärker den Dialog mit der jungen Generation suchen.  

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