Interaktive Karte

Autor*in

Wien 3420 AG

Veröffentlicht am 07.12.2023

unternehmen | Innovation

Das war der Innovationskongress 2023

Die digitale Transformation im Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden ist keine Zukunftsmusik, sondern bereits Realität. Das wurde auf dem dritten Innova...
Vortrag von Peter Hinterkörner, Leiter für Planung und Qualitätssicherung bei der Wien 2430, und Morten Konturek, Projektmanager für Geoinformation bei der Wien 3420 beim Innovationskongress 2023
© © Leo Hagen und Jana Madzigon / Digital Findet Stadt
Die digitale Transformation im Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden ist keine Zukunftsmusik, sondern bereits Realität. Das wurde auf dem dritten Innovationskongress von Digital Findet Stadt in der ARIANA Eventhalle mehr als deutlich.Über 20 hochkarätige Referent*innen präsentierten den rund 200 Teilnehmer*innen online und vor Ort spannende Einblicke in die Zukunft der Bau- und Immobilienbranche.Die Veranstaltung bot nicht nur Best Practices, anregende Impulse und lebhafte Diskussionen, sondern lieferte auch wertvollen Input zu Themen wie Robotik, digitale Fabriken oder energieeffiziente Gebäudesysteme. Der Innovationskongress ermöglichte somit einen umfassenden Blick auf die vielfältigen Facetten von Innovation in der Bau- und Immobilienbranche.Auch die Wien 3420 war heuer mit drei Experten vertreten: Vorstand Robert Grüneis eröffnete die Veranstaltung gemeinsam mit Steffen Robbi von Digital Findet Stadt. Am Nachmittag gewährten Peter Hinterkörner, Leiter für Planung und Qualitätssicherung, sowie Morten Konturek, Projektmanager für Geoinformation, in ihrem Vortrag „Digitale Tools für Daten- und Qualitätsmanagement in der Stadtentwicklung“ spannende Einblicke in das interne Datenmanagement mit dem Seestadt HUB, die Qualitätssicherung mit dem aspern Monitor sowie nachhaltiges und klimafreundliches Bauen mit aspern klimafit.Den Nachbericht mit Fotos von Digital Findet Stadt finden Sie hier.
Robert Grüneis bei der Eröffnungsrede des Innovationskongress 2023
© © Leo Hagen und Jana Madzigon / Digital Findet Stadt
Innovationskongress 2023
© © Leo Hagen und Jana Madzigon / Digital Findet Stadt
Podiumsdiskussion beim Innovationskongress 2023
© © Leo Hagen und Jana Madzigon / Digital Findet Stadt

# Weitere Stories lesen

Takeda setzt mit dem „Labor der Zukunft“ ein starkes Zeichen im Life-Science-Standort Seestadt
unternehmen | Success Stories | Innovation

Takeda setzt mit dem „Labor der Zukunft“ ein starkes Zeichen im Life-Science-Standort Seestadt

Mit dem neuen „Labor der Zukunft“ des biopharmazeutischen Unternehmens Takeda wächst die Seestadt weiter zu einem zentralen Standort für Life Sciences in Wien. Ab 2026 werden hier bis zu 250 Wissenschaftler*innen an neuen Therapien forschen – in einem Gebäude, das CO₂-emissionsfrei, barrierefrei und nach hohen ökologischen Standards errichtet wird.

Eine Kommode mit Formen aus dem 3D-Drucker mit der Gravur Incus darauf, im Hintergrund ein White Board mit www.incus3d.com
© EIT Manufacturing
unternehmen | Success Stories

Incus: Schicht für Schicht zur 3D-Metalldruck-Revolution

Das Spin-off des 3D-Druck-Pioniers Lithoz erobert mit seinem innovativen Ansatz im lithografiebasierten Metalldruck das Technologiezentrum Seestadt.

Unternehmen des Monats: WOHN-DIMENSION
unternehmen

Unternehmen des Monats: WOHN-DIMENSION

In der Seestadt trifft Handwerk auf Design! Wohn-Dimension bietet maßgeschneiderte Wohn- und Küchenlösungen – von der ersten Idee bis zum fertigen Möbelstück, alles aus einer Hand.

Vier Männer und eine Frau stehen in einem Garten vor einer Wand und halten farbige kreisförmige Paneelen in der Hand
© FANTOPLAST
unternehmen | Success Stories

FANTOPLAST: Design und Kreislaufwirtschaft erobern den Gewerbehof!

FANTOPLAST Circular Design zeigt, wie Kunststoffabfälle zur Ressource werden. Aus regionalem Plastik entstehen im Gewerbehof Seestadt Paneele für Design und Architektur.

Zwei Männer schauen in die Kamera, es sind nur der Oberkörper und das Gesicht zu sehen
© Wirtschaftsagentur Wien / cornucopia
unternehmen | Success Stories

Sheyn. Schönes Design aus dem 3D-Drucker

Sheyn steht für innovatives Design aus Wien. Architektur inspirierte Wohnaccessoires werden lokal im 3D-Druck gefertigt und finden international Anklang. Aus einem Wohnzimmerprojekt ist ein erfolgreiches Studio gewachsen, das nun sein neues Hauptquartier im Gewerbehof Seestadt hat.

In den Medien: Die Seestadt als internationales Vorbild klimafitter Stadtentwicklung
Stadtentwicklung | leben | unternehmen | wohnen

In den Medien: Die Seestadt als internationales Vorbild klimafitter Stadtentwicklung

Ob Kreislaufwirtschaft auf der Baustelle, CO₂-neutrale Energieversorgung oder leistbarer Wohnraum: Die Seestadt hat schon etliche erfolgreiche Strategien zur klimafitten Stadtentwicklung!

Unternehmen Gesundheit
2025 Innen:Stadt | unternehmen | Success Stories

Unternehmen Gesundheit

Zwei engagierte Frauen, deren Lebensweg unterschiedlicher nicht sein kann, fühlen sich in der Seestadt den Anforderungen der WHO-Gesundheitsdefinition verpflichtet.

Gleichberechtigung von Kindesbeinen an
2025 Innen:Stadt | unternehmen

Gleichberechtigung von Kindesbeinen an

Lil-y am See und PIER05 sind die Aushängeschilder an der zukünftigen Waterfront der Seestadt. workflow sprach mit zwei treibenden Kräften hinter diesen riesigen Immobilienprojekten, der Geschäftsführerin Ingrid Soulier und der Projektleiterin Andrea Gödel.

Energiewende in Kinderschuhen
leben | 2025 Innen:Stadt | Bildung | unternehmen

Energiewende in Kinderschuhen

Mit der Initiative Let's Netz werden Kinder und Jugendliche praxisorientiert und spielerisch an die Themen Strom, Energieversorgung und Nachhaltigkeit herangeführt. Ein besonderer Fokus liegt darauf, auch Mädchen und junge Frauen für technische Berufe zu interessieren.

Stolze Namen, starke Frauen: Seestadt setzt Zeichen
2025 Innen:Stadt | unternehmen

Stolze Namen, starke Frauen: Seestadt setzt Zeichen

Stellen Sie sich vor, unsere Städte erzählen Geschichten – doch die (Erfolgs-)Geschichten von Frauen bleiben oft unsichtbar. Nicht so in der Seestadt: Hier setzen Straßenbenennungen nach bedeutenden Frauen ein starkes Zeichen für Gleichstellung und Erinnerung.