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Wien 3420 AG

Veröffentlicht am 16.09.2021

unternehmen | Kultur

Bank Austria Studios: Junge Kunst und Kultur in der Seestadt

Vielversprechende junge Künstler*innen mit einem Raum für ihre Arbeit, einem umfangreichen Programm, mehr Sichtbarkeit und Finanzkompetenz zu unterstützen...
Künstlerin zeigt eines ihrer Bildhauer-Kunstwerke.
© Christian Jobst
Vielversprechende junge Künstler*innen mit einem Raum für ihre Arbeit, einem umfangreichen Programm, mehr Sichtbarkeit und Finanzkompetenz zu unterstützen, ist Ziel der Bank Austria Studios, die Mitte September in der Seestadt eröffnet wurden.Die Bank Austria Studios der UniCredit Bank Austria passen zur Seestadt: Das urbane Großstadtgefühl gepaart mit Naturnähe, die Dynamik, die Offenheit für Kreativität, das Wachsen von etwas Neuem – aspern Die Seestadt Wiens war und ist Inspirationsquelle für viele Künstler*innen.Das für junge Künstler*innen eigens konzipierte Programm der Bank Austria Studios begleitet junge Talente bei ihren ersten Schritten nach Beendigung der Ausbildung und bereitet sie auf die Herausforderungen der Zukunft vor.Inspirierendes Umfeld in der SeestadtZusätzlich zur Bereitstellung von attraktiven Ateliers inmitten der wachsenden Seestadt – mit perfekter Anbindung, Infrastruktur und einem inspirierenden Umfeld – und der Unterstützung bei der Bildung eines umfassenden Netzwerks liefert das Programm auch praxisorientierten Support sowie Finanztrainings, die die jungen Talente wirtschaftlich fit für die Zukunft machen sollen.Arbeitsraum, Netzwerk und Finanzkompetenz„Die Bank Austria Studios sollen junge Künstlerinnen und Künstlern bei ihrem Karrierestart nachhaltig fördern – also nicht nur einfach mit Geld oder einer öffentlichkeitswirksamen Plattform. Mit unserem umfassenden Förderprogramm stellen wir dringend benötigten Arbeitsraum zur Verfügung, bieten Zugang zu einem nationalen und internationalen Netzwerk, und nicht zuletzt statten wir die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit unseren Finanztrainings mit praktischem Know-how aus“, so Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria.Nährboden für Kreativität und Qualität„Die Bank Austria Studios sind eine sehr wichtige Initiative in der Förderung junger Künstlerinnen und Künstler. Mit ihrem internationalen Anspruch versprechen sie ein Nährboden für Kreativität und Qualität zu werden, der auch über die Grenzen Österreichs hinaus für Aufmerksamkeit sorgen wird“, freut sich Lilli Hollein, Direktorin des Museums für angewandte Kunst (MAK) und Jurymitglied der Bank Austria Studios.„Schon von Beginn an versteht sich die Seestadt als neuer Möglichkeitsraum für Künstler*innen aus den verschiedensten Bereichen. Hier gab es schon Performances, da war noch kein Bagger aufgefahren. Die Seestadt ist ein Ort des Geschehens, des Mitmachens und des Weiterdenkens – prädestiniert für spannende Kunst! Wir freuen uns, dass die Bank Austria Studios mit ihren jungen Talenten die Kulturszene in der Seestadt nachhaltig bereichern werden“, sagt Gerhard Schuster, CEO der Wien 3420 aspern Development AG.Künstlerkollektiv ist bereits einzogenÜber die Teilnehmer*innen der Bank Austria Studios entscheidet eine hochkarätige Jury. Das Künstlerkollektiv Contemporary Matters sowie Bianca Phos und Julia Zastava konnte bereits überzeugen. Die Künstler*innen sind bereits in die Bank Austria Studios in der Seestadt eingezogen, zwei weitere Studios in der Seestadt werden folgen. Neben nationalen sind auch internationale Absolventinnen und Absolventen einer österreichischen Universität dazu eingeladen, sich für das Förderprogramm zu bewerben.Weitere Informationen zu den Bank Austria Studios und dem Bewerbungsprozess: https://www.bak-magazin.at/studiosWeitere Informationen zur Kultur in der Seestadt:https://www.bak-magazin.at/studios/lofts-in-transition
Sieben Personen vor einem modernen Eingang.
© Christian Jobst
Bank Austria Studios: Junge Kunst und Kultur in der Seestadt
© Christian Jobst
Portal von außen
© Alexi Pelekanos
Drei Personen vor dem Portal der Ateliers.
© Christian Jobst
Drei Personen vor Stehtischen, einer spricht.
© Christian Jobst

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