
Zentrum der Donaustadt mit regionaler Strahlkraft
Die Seestadt entwickelt sich entlang der U2 zu einem neuen regionalen Zentrum der Donaustadt. Sie vernetzt Stadt und Umland, schafft Arbeitsplätze und stärkt die Region – ohne bestehende Zentren zu schwächen.

Die VHS Kulturgarage: Kultur- und Veranstaltungsort, der Publikum aus der ganzen Region in die Seestadt zieht. © Daniel Hawelka
Starker Wirtschaftsstandort mit regionalem Mehrwert
Von Beginn an setzte die Wien 3420 auf die enge Einbettung der Seestadt in ihre Nachbarschaft und die Anbindung ans Umland. Ziel ist ein vitaler Wirtschaftsstandort innerhalb der CENTROPE-Region, der Kaufkraft bindet und den motorisierten Verkehr reduziert.
Hochwertige Infrastruktur, gezielter Branchenmix und qualitätvolle Unternehmen bilden die Basis. Bereits heute überzeugt das Angebot in den ersten drei Quartieren auch Besucher*innen von außerhalb – nicht zuletzt dank der seit 2015 von Wien 3420 und SES Spar European Shopping Centers betriebenen gemanagten Einkaufsstraße.
Ergänzt wird das wirtschaftliche Fundament durch ein wachsendes Kultur- und Sportangebot, das den Stadtteil zusätzlich als attraktiven Lebens- und Arbeitsort stärkt.

Zwei U-Bahn-Stationen, die Bahn und sieben Buslinien verbinden die Seestadt mit dem Umland und den Zentren Wiens und Bratislavas. (c) Daniel Hawelka
Verkehrsknotenpunkt mit starken Verbindungen nach Wien und Bratislava
Neue Wege und Verbindungen stärken die Rolle der Seestadt als urbaner Knotenpunkt. Fuß- und Radwege ersetzen brachliegende Gleisanlagen und verbinden die Quartiere mit der Umgebung. Sieben Buslinien, zwei U-Bahn-Stationen und die Straßenbahnlinie 27 vernetzen den Stadtteil noch enger mit Wien und dem Umland.
Auch international rückt die Seestadt näher: Die Elektrifizierung der Bahn nach Bratislava verkürzt die Fahrzeit auf 30 Minuten – eine Chance für neue Kooperationen, etwa im Forschungs- und Produktionsbereich durch das in der Seestadt ansässige CLC East des EIT Manufacturing.