Interaktive Karte

Autor*in

Stadtteilmanagement Seestadt aspern

Veröffentlicht am 04.02.2015

leben

Unterwegs in der Seestadt

Foto: (c) anderwald+grond 2012Die Eröffnung der U-Bahnstrecke bis in die Seestadt lange bevor die ersten BewohnerInnen eingezogen sind, war bereits ein erst...
Unterwegs in der Seestadt
Foto: (c) anderwald+grond 2012Die Eröffnung der U-Bahnstrecke bis in die Seestadt lange bevor die ersten BewohnerInnen eingezogen sind, war bereits ein erstes deutliches Zeichen für das umweltfreundliche Mobilitätskonzept in aspern Seestadt. Dieses sieht vor, dass 40% aller Wege in und aus der Seestadt zu Fuß oder mit dem Fahrrad, 40% mit dem öffentlichen Verkehr und 20% mit dem Auto zurückgelegt werden. Alleine mit der Verlängerung der U2 nach aspern Seestadt konnte der Anteil des Öffentlichen Verkehrs in der Donaustadt von 28 auf 34 Prozent des Gesamtverkehrs erhöht werden (Quelle: VCÖ). Die Umverteilung von motorisierten Individualverkehr (Auto, Motorrad) auf nichtmotorisierten (zu Fuß, Fahrrad) und öffentlichen Verkehr ist allerdings nicht nur umweltfreundlich – es spart auch viel Platz! Öffentlicher Raum ist in jeder Stadt ein kostbares Gut und wichtigste Voraussetzung, um attraktive und lebendige Stadtquartiere schaffen zu können. Alle MobilitätsteilnehmerInnen sollen sich gleichberechtigt begegnen und den Straßenraum fair teilen. Zur Förderung von alternativen Mobilitätsangeboten wurde außerdem ein Mobilitätsfonds eingerichtet. Aktuelle Projekte daraus sind etwa ein Fahrradverleihsystem (Seestadt Flotte ab Frühjahr 2015), ein Lastenrad (Link zu mehr Informationen über die Lastenrad-Ausleihe), ein Raddepot zur sicheren Fahrrad-Unterbringung oder das Car-Sharing Angebot auf dem temporären Parkplatz. Weitere Projekte sind in Planung. Sollten Sie Ideen oder Anregungen für den Mobilitätsfonds haben, so teilen Sie uns diese mit. Sie können dafür entweder den Ideenpool nutzen oder uns direkt erreichen unter fragen@meine.seestadt.info In aspern Seestadt stehen bis zum Sommer sechs Sammeltiefgaragen mit rund 1.900 Stellplätzen zur Verfügung, um den öffentlichen Raum für lebendige Nutzungen frei zu halten. Sollte für BewohnerInnen die zugewiesene Sammelgarage noch nicht fertiggestellt sein, so gibt es die Möglichkeit in einer bereits vorhandenen Sammelgarage einen Platz zu erhalten. Interessierte nehmen dafür bitte Kontakt zu den Garagenbetreibern auf. Für die Sammelgaragen auf den Baufeldern D5a, D5b, D10, D12 sowie dem temporären Parkplatz ist das WIPARK, für jene auf den Baufeldern D2 (ÖVW), J8 und J9 (beide Sozialbau) die jeweiligen Bauträger. Kontakt WIPARK: office@wipark.at oder 01/600 30 22 Kontakt ÖVW: http://www.oevw.at/kontakt/formular/ oder 01/908 14 38 Kontakt Sozialbau: kundenzentrum@sozialbau.at oder 01/521 95-100 Weitere Informationen zum Thema Mobilität in der Seestadt finden Sie auf den Seiten der Stadt Wien: http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/aspern-seestadt/verkehr/mobilitaet.html und http://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/aspern-seestadt/verkehr/   In diesem Sinne wünschen wir allen ein entspanntes Unterwegssein und erfreuliche Begegnungen in der Seestadt!    

# Weitere Stories lesen

Menschen stehen im Freien und schneiden ein rotes Band durch
© Luiza Puiu
leben

Sommer auf der Nachbarschafts-Terrasse am Pier

Der Sommer in der Seestadt hat viele schöne Seiten – eine davon ist ganz sicher die Nachbarschafts-Terrasse am Pier.

Eine Frau schaut aus dem Fenster
© Luiza Puiu
leben

Mutig sein beim MitMoch!

Seien Sie dabei beim MitMoch und lernen Sie Neues kennen.

Menschen zu Fuß und mit Rad fahren vor einer urbanen Skyline der Seestadt mit direkter U-Bahn Anbindung
© Daniel Hawelka
besuchen | leben | Mobilität

Seestadt optimal vernetzt

Nachhaltig mobil, bestens verbunden – in der Seestadt greifen alle Elemente moderner Mobilität ineinander. U-Bahn, Schnellbahn, Straßenbahn und Buslinien verbinden direkt mit dem Wiener Zentrum und der Region, Rad- und Fußwege erleichtern kurze Wege im Alltag. Für den Autoverkehr gibt es zentrale Stellflächen, die das Mobilitätskonzept ergänzen.

Mann liegt auf einer Wiese und hält ein Mädchen auf seinen Händen
© Luiza Puiu
leben | wohnen | Nachbarschaft

Leben in der Seestadt – wohnen, arbeiten, wohlfühlen

Die Seestadt verbindet modernes Wohnen mit viel Freiraum, guter Infrastruktur und einer aktiven Nachbarschaft. Hier entsteht ein Stadtteil, in dem Alltag und Lebensqualität ineinandergreifen.

Erste gemanagte Einkaufsstraße Österreichs
© Luiza Puiu
leben | besuchen | Einkaufen + Retail

Nahversorgung neu gedacht: Österreichs erste gemanagte Einkaufsstraße

aspern shopping zeigt, wie moderne Nahversorgung funktioniert: Österreichs erste gemanagte Einkaufsstraße macht die Seestadt zu einem lebendigen Zentrum für Einkaufen, Genuss und Begegnung.

10 Jahre Nachbarschaft
leben | Nachbarschaft

10 Jahre Nachbarschaft

Die Nachbarschaftswoche 2024 hat gezeigt wie lebendig Nachbarschaft sein kann. Heuer feiert die Seestadt 10 Jahre Nachbarschaft.

Gute Ideen für ein gutes Miteinander – Das Ich. Du. Wir. Nachbarschaftsbudget 2025
© Luiza Puiu
wohnen | Nachbarschaft | leben

Gute Ideen für ein gutes Miteinander – Das Ich. Du. Wir. Nachbarschaftsbudget 2025

Das Nachbarschaftsbudget 2025 unterstützt kreative und gemeinschaftsstärkende Projekte in der Seestadt. Zahlreiche Ideen wurden eingereicht – nun stehen die geförderten Vorhaben fest.

Mutig sein beim MitMoch!
leben | besuchen | Nachbarschaft

Mutig sein beim MitMoch!

Jeden Mittwoch laden wir Sie ein, gemeinsam aktiv zu werden, neue Menschen kennenzulernen und den Stadtteil mitzugestalten. Unser Format „Mittwoch? MitMoch!“ bietet vielfältige Mitmach-Aktionen, die Begegnung, Austausch und Zusammenarbeit fördern.

ÖFB Campus - Inbetriebnahme der Flutlichtanlage
leben | Baustelleninfos

ÖFB Campus - Inbetriebnahme der Flutlichtanlage

Wir möchten Sie darüber informieren, dass in der Kalenderwoche 29 die Inbetriebnahme der neuen Flutlichtanlage erfolgt.

In den Medien: Die Seestadt als internationales Vorbild klimafitter Stadtentwicklung
Stadtentwicklung | leben | unternehmen | wohnen

In den Medien: Die Seestadt als internationales Vorbild klimafitter Stadtentwicklung

Ob Kreislaufwirtschaft auf der Baustelle, CO₂-neutrale Energieversorgung oder leistbarer Wohnraum: Die Seestadt hat schon etliche erfolgreiche Strategien zur klimafitten Stadtentwicklung!