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Stadtteilmanagement Seestadt aspern

Veröffentlicht am 11.03.2019

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SALON essBAR: Einladung zu Infoveranstaltung und Film

Mit dem Projekt „essbare Seestadt“ versucht ein interdisziplinäres Forschungsteam, dem Traum von einer grünen und essbaren Seestadt gemeinsam mit ihren...
Forschungsteam auf Exkursion durch die Seestadt
© Johannes Posch
Mit dem Projekt „essbare Seestadt“ versucht ein interdisziplinäres Forschungsteam, dem Traum von einer grünen und essbaren Seestadt gemeinsam mit ihren BewohnerInnen ein Stück näher zu kommen. Mit vielen aktiven Händen kann aspern Seestadt noch lebendiger und naturnäher gestaltet werden. SALON essBARBeim SALON essBAR stellt das Forschungsteam das Projekt sowie Ideen vor, die in den kommenden zwei Jahren mit SeestädterInnen angeregt und umgesetzt werden könnten: zum Beispiel essbare und vielfältig bewachsene Straßenräume, blühende Baumscheiben, grüne Fassaden, Gemeinschaftsgärten und vieles mehr.  Zur Inspiration wird der Film “Voices of Transition” zum Thema essbare Stadt gezeigt. Danach ist Zeit für Diskussion, Austausch und Vernetzung.Dieser erste SALON essBAR findet in Kooperation mit Hunger.Macht.Profite statt.Die Teilnahme am Salon ist kostenfrei! Herzlich Willkommen!Wann: Montag, 18. März 2019, 18.00-20.00 UhrWo: im Yella Yella: Maria-Tusch-Straße 2/1/5, 1220 WienHier geht’s zur Facebook-Veranstaltung Über das Forschungsprojekt „essbare Seestadt“„Essbare Seestadt“ lotet die Möglichkeiten aus, durch essbare Grünstrukturen einen Beitrag zur Selbstvorsorgung, zur Klimawandelanpassung, zu sozialem Zusammenhalt und zur Kosteneinsparung in der Erhaltung zu schaffen. Dabei möchte das Forschungsteam gemeinsam mit BewohnerInnen der Seestadt forschen und auch bereits erste „Bausteine“ einer essbaren Seestadt erproben.Das Forschungsteam besteht aus United Creations (Lead), Seestadtgarten, Institut für partizipative Sozialforschung, Gartenpolylog, PlanSinn GmbH, ILAP Institut für Landschaftsplanung (Boku) und  FibL Forschungsinstitut für biologischen Landbau. Das Projekt läuft bis Ende 2021.Lesen Sie mehr über das Projekt auf www.essbareseestadt.at

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