KünstlerInnen des Monats – Nina und Alfons Bauernfeind

Zwei ist bei Nina und Alfons Bauernfeind mehr als nur eine Zahl. Die zwei KünstlerInnen aus Aspern haben sich über die Musik kennengelernt, haben mittlerweile zwei gemeinsame Projekte und die aktuelle und zweite CD von La Fons heißt „II“. Begeben Sie sich mit uns, vom Stadtteilmanagement,  auf die Reise über die musikalischen Gewässer von La Fons und den Donaupiraten und hören Sie dabei den passenden Soundtrack.La Fons, Die Donaupiraten und das WasserDerzeit arbeiten Alfons und Nina Bauernfeind an zwei gemeinsamen Musikprojekten.La Fons ist eine Dream Pop Band, in der beide Songs schreiben, manchmal alleine, manchmal gemeinsam. Nina gibt La Fons die Stimme, Alfons übernimmt vor allem die instrumentale Gestaltung der Songs, 2012 haben sie erstes Album veröffentlicht.In den Texten geht es um Veränderungsprozesse, um den Fluss des Lebens, um das im Moment Sein und um Vertrauen. Schon im Namen der Band versteckt sich das Element Wasser mehrfach: Ninas ehemaliger Familienname Brunner, der Gott der Quellen und Brunnen Fons aber auch Alfons Vorname sind Teil davon. Mit ihrer ersten CD waren sie entlang der Donau auf Tour, ihre zweite CD (2019) greift mit dem See der Seestadt am Albumcover oder Liedern wie „Ozean“ das Thema Wasser immer wieder auf.  Seit 2017 arbeiten sie auch noch als PiratInnen. Die Donaupiraten verbinden die Lieder von La Fons mit den Geschichten aus „Asagan“ von Wolfgang Hartl. Sie sind die Band aus dem Buch und nehmen Kinder aber auch Erwachsene mit auf eine Reise der besonderen Art. Zu hören gibt es die Donaupiraten auf einem Hörbuch oder bei ihren Live-Terminen.Mit Begeisterung erzählen Nina und Alfons von diesem Projekt und verkünden: „Turnsäle Wiens und Niederösterreichs wir kommen!“Das Leben abseits der BühneAuch abseits dieser Projekte haben die zwei ein bewegtes Leben.Nina ist ausgebildete Stimmpädagogin und arbeitet selbstständig im Bereich der Stimmbildung. Daher ist nicht verwunderlich, wenn sie meint „meine Arbeit ist die Stimme“.Als heart.beat. ist sie mit Katharina Litschauer auf Hochzeiten und anderen Festen unterwegs und berührt mit den schönsten Liebeslied-Covern.Gemeinsam mit Georg Schmelzer-Ziringer ist Alfons Die Maschine lebt und improvisiert mit seiner Gitarre zu Elektrobeats.Sein zweiter Job hat ihn bereits mehrmals in die Seestadt gebracht. Als Sozialwissenschaftler hat er unterschiedliche Facetten des Zusammenlebens in der Seestadt beforscht und ist derzeit im Projekt Essbare Seestadt aktiv.Die Seestadt im Leben der BauernfeindsAls AnrainerInnen, haben Nina und Alfons bereits einen langen Bezug zur Seestadt, denn Sie beobachten die Seestadt von ihrer Wohnung aus von Beginn an beim Wachsen. Aber auch in ihrer Freizeit nutzen Sie das Angebot der Seestadt, sei es im öffentlichen Raum oder bei der ein oder anderen kulturellen Veranstaltung.Das Seestadtflair lässt sich auch auf CD-Cover und im Video einatmen. Die Videopräsentation von „High on the Rocket“ in der Fabrik (2018) war hoffentlich nicht das letzte Konzert von La Fons oder den Donaupiraten in der Seestadt.Kontakt und Linkshttps://www.la-fons.com/https://www.donaupiraten.wien/http://www.ninabauernfeind.at/https://www.partizipative-sozialforschung.at/Musik gehört gehörtLa Fons auf SpotifyDie Donaupiraten auf SpotifyDie Maschine lebt auf Soundcloud