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Stadtteilmanagement Seestadt aspern

Veröffentlicht am 07.06.2023

leben | Nachbarschaft

Das Stadtteilmanagement-Team stellt sich vor – Teil 2

Heute präsentieren wir Ihnen den zweiten Teil unseres Teams, um ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Hintergründe zu teilen. Unser Hauptziel ist es, das Lebe...
Menschen sitzen auf Liegen
© Stadtteilmanagement
Heute präsentieren wir Ihnen den zweiten Teil unseres Teams, um ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Hintergründe zu teilen. Unser Hauptziel ist es, das Leben in unserem Stadtviertel gemeinsam mit Ihnen zu gestalten. Unser Team besteht aus Expert*innen aus verschiedenen Bereichen. Jedes Mitglied trägt seine eigenen einzigartigen Fähigkeiten und Erfahrungen bei, um gemeinsam eine Vision für die Zukunft der Seestadt zu verwirklichen. Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, unser Team kennenzulernen und mehr darüber zu erfahren, wie wir zusammenarbeiten, um die Bedürfnisse unserer Gemeinschaft zu erfüllen. Hier geht's zur Teamvorstellung Teil 1.Claudia Glawischnig-HejtmanekUnternehmensvernetzungWelchen Ausbildungsweg habe ich hinter mir? Was ist meine Profession?Ich bin Textildesignerin, Hauptschullehrerin für Englisch und bildnerische Erziehung, bin Marketing Managerin, Unternehmensberaterin und Business Coach sowie CSR-Expertin. Meine Profession ist: Unternehmensberatung, Business Coaching und Vernetzung Wie kommt dies in der Arbeit beim Stadtteilmanagement Seestadt aspern zur Geltung?Ich vernetze Unternehmen, bringe relevante Themen und Ideen ein, helfe strategisch bei der Umsetzung und kümmere mich um das Thema Vereinbarkeit von Beruf.Familie.Privatleben, initiiere Diskussionen und Maßnahmen dazu.Was ist mein Lieblingsplatz in der Seestadt? Wo bin ich gern in der Seestadt?Immer dort, wo ich mich mit Unternehmer*innen in der Seestadt treffe, also bei den Business Frühstücken in den Unternehmen oder bei den Stammtischen.Wenn ich das im Nachbarschaftsregal sehe, dann bin ich total aus dem Häuschen?Puh, ich bin manchmal erstaunt, welche Dinge nicht mehr benötigt werden und wie schnell sie wieder einen neuen Platz finden :)Ich bin aus dem Häuschen, weil das gelebte Nachhaltigkeit ist und mich das Thema als CSR-Expertin bewegt.  Hanna DorfnerWillkommen heißen und Vernetzung im StadtteilWelchen Ausbildungsweg habe ich hinter mir? Was ist meine Profession?Bachelor in Kultur- und Sozialanthropologie, Master in Sozialer Arbeit, Erfahrung im Flüchtlingsbereich und in der Kinder- und Jugendarbeit; mein Fokus liegt auf Gemeinwesenarbeit und Beteiligung Wie kommt dies in der Arbeit beim Stadtteilmanagement Seestadt aspern zur Geltung?Ich arbeite wirklich sehr gerne mit Menschen bzw. Gruppen. Besonders wichtig ist mir, unsere Angebote möglichst niederschwellig zu gestalten, damit sie für alle zugänglich sind. Darüber hinaus sehe ich als Kern meiner Arbeit einen Rahmen zu schaffen, in dem sich Leute wohlfühlen, in dem Beziehungsaufbau gelingt und der neue Synergien und Initiativen ermöglicht und unterstützt. Was ist mein Lieblingsplatz in der Seestadt? Wo bin ich gern in der Seestadt?Ich mag die Innenhöfe der Seestadt sehr gerne - da gibt es den ein oder anderen versteckten Dschungel. Gleichzeitig verbringe ich gern Zeit in der Seestadt-Lounge am Hannah-Arendt-Platz. Einerseits, weil Bewohner*innen hier eine tolle Oase geschaffen haben, zum anderen weil man das Treiben super beobachten kann und viele bekannte Gesichter trifft.  Wenn ich das im Nachbarschaftsregal sehe, dann bin ich total aus dem Häuschen?Bei Büchern, die schon lange auf meiner Leseliste stehen, genauso wie bei Retro-Kleidungsstücken, schöner Keramik und Weihnachtsdeko. Christina AuerÖffentlichkeitsarbeitWelchen Ausbildungsweg habe ich hinter mir? Was ist meine Profession?Ich habe einen Bachelor an der Boku in Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur abgeschlossen. Davor war ich durch meine schulische Ausbildung in der Gastro unterwegs (Restaurantfachfrau). Momentan absolviere ich eine Ausbildung in TZI (Themenzentrierte Interaktion) und einige Spezialisierungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Wie kommt dies in der Arbeit beim Stadtteilmanagement Seestadt aspern zur Geltung?Eine breite Basis an unterschiedlichsten Fertigkeiten zu haben, hat mir bis jetzt immer gut geholfen. So erlebe ich es auch in meiner Arbeit hier in der Seestadt. Sowohl die Freude am Kontakt zu den Bewohner*innen als auch das grafische Auge bereiten mir Spaß an der Arbeit. Durch mein Wissen im Bereich der Planung und Stadtentwicklung und die Tätigkeit in einem Landschaftsarchitekturbüro fällt es mir leicht, komplexe Zusammenhänge in einfache Worte zu fassen. Was ist mein Lieblingsplatz in der Seestadt? Wo bin ich gern in der Seestadt?Die Sitzmöglichkeiten vor Stadtteilmanagement, um kurz durchzuschnaufen oder einen Kaffee in der Sonne zu genießen. Wenn ich das im Nachbarschaftsregal sehe, dann bin ich total aus dem Häuschen?Ich trinke liebend gerne aus schönen Häferl, darum freue ich mich, wenn ich so eines im Regal finde. Marian RudhartBeteiligung von InitiativenWelchen Ausbildungsweg habe ich hinter mir? Was ist meine Profession?Studiert habe ich Soziologie, Stadtplanung und Urban Design mit 2 Semestern Architektur im Ausland. Meine Pression ist wohl Urbanistik, kritische Stadtforschung und praktische Kulinarik. Ich wechsele dabei regelmäßig und immer wieder zwischen Theorie und Praxis. Wie kommt dies in der Arbeit beim Stadtteilmanagement Seestadt aspern zur Geltung?Ich glaube, dass mein Blick aus der Planung und der theoretische Blick auf die Planung von neuen Stadtteilen gerade noch mehr präsent ist als der praktische Blick vor Ort. Da werden sich spannende Erkenntnisse einstellen im Abgleich diese beiden. Der Spagat zwischen Theorie und Praxis kommt in der Arbeit vor Ort raus. Der Abgleich von theoretischen Gewissheiten mit praktischen Erfahrungen ist sehr bereichernd.  Was ist mein Lieblingsplatz in der Seestadt? Wo bin ich gern in der Seestadt?Generell sicher irgendwo am Wasser in der Sonne. Ich glaube, der Lieblingsplatz wird der Lehmbackofen - das ist ein wirklich tolles Ding und ich finde die Idee, in der Nachbarschaft gemeinsam einen Ofen zu betreiben, wirklich toll. Es freut mich, dass es da eine Gruppe gibt, die sich dem aktiv widmet und mag sehr gerne bald auch einmal etwasTeig in den Ofen werfen :)  Wenn ich das im Nachbarschaftsregal sehe, dann bin ich total aus dem Häuschen?Bei aufregenden Kochbüchern freue ich mich immer sehr. Und sonst habe ich eine Faible für unnütze kleine Dinge wie beispielsweise Ost und Gemüse aus Plastik :) 
Mitarbeiterin des Stadtteilmanagement
© Stadtteilmanagement
Mitarbeiterin des Stadtteilmanagements
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Mitarbeiterin des Stadtteilmanagements
© Stadtteilmanagement
Mitarbeiter des Stadtteilmanagements
© Stadtteilmanagement

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