Mehr Leben
Und langsam kehren die Menschen in die Seestadt zurück: Obwohl es noch etwas früh ist, habe ich heute die ersten GärtnerInnen des Vereins ...
Und langsam kehren die Menschen in die Seestadt zurück: Obwohl es noch etwas früh ist, habe ich heute die ersten GärtnerInnen des Vereins ...
Mehr Leben
Und langsam kehren die Menschen in die Seestadt zurück: Obwohl es noch etwas früh ist, habe ich heute die ersten GärtnerInnen des Vereins Gartenpolylog bei ihrer Arbeit im Garten beobachten können.
Die Frequenz der Ausflügler in die Seestadt scheint auch zu steigen, abzulesen an den vielen Fußspuren im Schnee rund um das PROGREENcity-Haus nach meiner Rückkehr aus dem Wochenende.
Und es ist deutlich länger wieder hell, bald wird sogar die große Uhr hier am Platz wieder mit der Zeit im Einklang stehen, sie zeigt immer noch die Zeit des letzten Sommers an.
Riesige Schwärme von Raben sammeln sich in den Pappeln entlang der Zufahrtsstrasse zum Gelände der Seestadt und krächzen sich schaurig schöne Nachrichten zu die ab und zu von hell und zärtlich klingenden Lauten durchbrochen werden. Wie ich da diese große Pappel, schwarz von Raben gesehen habe, ist Alfred Hitchcock aufgetaucht und ja, was wäre, wenn das jetzt so wäre, wie in dem Film: „Die Vögel“?
Dennoch war ich von den Raben so fasziniert, dass ich den schnellen, direkten Bus ins Burgenland ohne mich habe fahren lassen. So und jetzt ist es Zeit für die Dusche.
Ich wünsche euch einen guten Wochenstart und verabschiede mich bis zu meinem nächsten Eintrag.
(Textbeitrag: Florian Kloidt)
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Die Einträge geben die subjektive Erfahrung und Meinung des Erzählers wieder und entstehen im Rahmen eines PROGREENcity Forschungsprojektes in aspern Seestadt.