Die Seestadt steht für höchste Qualität in Planung, Bau und Stadtentwicklung. Klare Standards, unabhängige Expertise und transparente Verfahren sichern nachhaltige Ergebnisse – von der UVP, Flächenwidmung bis zur Projektauswahl.
Die Seestadt ist Einladung und Anspruch zugleich: Sie fordert Investoren, Bauträger, Developer, Architekt*innen und Ingenieur*innen heraus, Gewohntes neu zu denken und mutig Zukunft zu bauen.
Dabei gilt ein doppelter Maßstab: Lebensqualität für die Seestädter*innen von heute und morgen – und zugleich ein aktiver Beitrag zu den Energie- und Klimazielen der Stadt Wien. Nachhaltigkeit ist dafür der rote Faden: in der Architektur, im Freiraum, in der Mobilität wie auch in der Energieversorgung.
Als Qualitätsmanagerin setzt die Wien 3420 aspern development AG auf klare Werte und verbindliche Standards. Unterstützt vom aspern Beirat sorgt sie dafür, dass jede Entwicklung diesen Maßstäben gerecht wird. Grundstücke werden ausschließlich nach transparenten und überprüfbaren Verfahren vergeben.
Unsere Grundsätze und unser konsequentes Qualitätsmanagement geben Sicherheit und sorgen dafür, dass hier urbanes Lebensgefühl entstehen kann.
Peter Hinterkörner, Prokurist, Leiter Planung + Qualitätsmanagement
4 Säulen für Qualität:
1 UVP + Flächenwidmung
2 Bebauungsleitfäden
3 aspern Beirat
4 Projektauswahl + Begleitung
Klare Regeln, Spielräume, Begleitung und unabhängiger Beirat.
aspern Seestadt zählt zu den ersten Stadtentwicklungsprojekten mit UVP. Der Bebauungsplan verbindet klare Regeln mit flexiblen Spielräumen.
Leitfäden sichern die städtebauliche Qualität jedes Bauplatzes – und ermöglichen individuelle Architektur.
Ein unabhängiges Expert*innengremium begleitet die Stadtentwicklung und stärkt die Qualitätssicherung seit 2011.
Alle Projekte werden in einem transparenten Verfahren geprüft und gemeinsam optimiert – für nachhaltige Qualität.
Quartierswerkstätten – Qualitätssicherung im Dialog
Stadt entsteht im Dialog. In den Quartierswerkstätten bringt die Wien 3420 alle Projektwerber*innen eines Quartiers an einen Tisch – von den ersten Planungsschritten bis zur Besiedelung. Moderierte Workshops sorgen für Austausch über Bauplatzgrenzen hinweg: von Energieversorgung bis Freiraumgestaltung, von Logistik bis Nachbarschaftsleben. So wachsen Einzelprojekte zu lebendigen Quartieren zusammen. Die Quartierswerkstätten sind damit ein zentrales Instrument der Qualitätssicherung in der Seestadt.
aspern monitor – Digitale Qualitätssicherung für Gebäude
Deraspern monitor – auch als TQB-Monitor bekannt – ist das zentrale Tool zur Qualitätssicherung von Immobilien in der Seestadt. Alle Gebäude werden nach dem ÖGNB-Standard Total Quality Building bewertet. Seit 2024 ermöglicht der Monitor zusätzlich einen EU-Taxonomie-Check, sodass Bauprojekte die Anforderungen des Standards aspern klimafit erfüllen und damit höchsten Ansprüchen an Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gerecht werden.
Der aspern Beirat begleitet die Seestadt kritisch und unabhängig. Ergebnis sind nachhaltige Quartiere mit Identität, hoher Lebensqualität und architektonischem wie ökologischem Anspruch.
#aspernBeirat
Katharina Bayer ist Mitgründerin von einszueins architektur, das auf partizipativen Wohnbau spezialisiert ist. In der Seestadt realisierte ihr Büro Projekte wie „Seestern“ und „Leuchtturm“. Sie ist Vorsitzende des aspern Beirats.
Christof Drexel ist Maschinenbauer und Entwickler energieeffizienter Gebäudetechnik. Er ist Autor und Klimastrategieberater und hat bei der Entwicklung des Gebäudestandards "aspern klimafit" mitgewirkt. Seit 2025 verstärkt er den aspern Beirat.
Daniele Karasz ist Sozialanthropologe mit Schwerpunkt auf Wohnen, Stadtentwicklung und Migration. Er leitet das Institut „Search and Shape“, forscht am CNRS in Paris, lehrt in Wien und war an geförderten Wohnbauten beteiligt. Seit 2025 gehört er dem aspern Beirat an.
Carla Lo ist Landschaftsarchitektin und führt seit über 15 Jahren ihr eigenes Büro für urbane Freiräume. Sie entwickelte Leitbilder wie „Seeterrassen“ für die Seestadt, lehrte an BOKU, TU Wien und FH Campus und ist Vorstandsmitglied der ÖGLA. Seit 2025 ist sie im aspern Beirat.
Ralf Mühlbacher ist Architekt und Partner des Büros Mühlbacher Marschalek, das einen nachhaltigen Planungsansatz verfolgt. Er realisierte Projekte in Wohnen, Pflege, Industrie und Gewerbe, darunter die „Manifattura del Gelato“ in der Seestadt. Seit 2025 ist er Mitglied des aspern Beirats.
Ute Schneider ist Partnerin bei KCAP und international erfahrene Stadtplanerin. Sie verantwortete große Quartiersentwicklungen wie die Europaallee Zürich, wurde 2020 Professorin für Städtebau an der TU Wien und ist seit 2021 stellvertretende Vorsitzende des aspern Beirats.
Eine zukunftsfähige Stadt entsteht im Dialog durch kooperative, interdisziplinäre Planung und die aktive Einbindung der Menschen, die sie nutzen. Themen wie klimagerechtes Bauen und Partizipation sind dabei kein Zusatz, sondern notwendig für nachhaltige, lebendige Räume. Ich freue mich, dass ich als Vorsitzende des aspern Beirats diese Perspektive in die Planung und Qualitätssicherung für die Seestadt einbringen kann.
Katharina Bayer
Vorsitzende des aspern Beirats
27. und 28. Februar 2025
12. und 13. Juni 2025
11. und 12. September 2025
4. und 5. Dezember 2025
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