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Wie essbar kann die Seestadt sein? Reden Sie mit!

Umfrage VERLÄNGERT bis 13. Mai! Was halten Sie davon, mehr essbare Pflanzen in die Seestadt zu bringen? Reden Sie mit und gestalten Sie die Seestadt in Rich...
Projekt "essbare Seestadt" - Reden Sie mit!
© Szabolcz Rimanoczy
Umfrage VERLÄNGERT bis 13. Mai! Was halten Sie davon, mehr essbare Pflanzen in die Seestadt zu bringen? Reden Sie mit und gestalten Sie die Seestadt in Richtung eines grüneren, lebenswerteren und essbaren Stadtteils mit!Gemeinschaftsgärten in unmittelbarer Nähe, blühende Wiesen, Naschhecken, Gemüse am Balkon, Bienen auf der Terrasse, Weinreben an den Fassaden. Die Seestadt hat schon jetzt eine Fülle an essbaren Pflanzen. Und noch viel mehr wäre möglich, wenn… … zum Beispiel viele SeestädterInnen Lust haben, essbare Pflanzen zu säen, zu pflegen und zu ernten,… GrundstückseigentümerInnen ihre Flächen zur Verfügung stellen,… GebäudeeigentümerInnen Grün am Haus zulassen,… viel Knowhow und Wissen ausgetauscht wird… und vieles mehr. Mit einer Umfrage möchte ein Forschungsteam herausfinden, wie SeestädterInnen dieses Thema sehen. Was halten Sie davon, mehr grüne und essbare Strukturen in die Seestadt zu bringen? Was motiviert Sie zum Garteln? Wo könnte mehr Obst und Gemüse angebaut werden? Würden Sie Obst und Gemüse aus der Seestadt tauschen oder kaufen?Alle sind gefragt: GärtnerInnen und solche die es noch werden wollen. Aber auch die Antworten von SeestädterInnen, die das lieber nicht wollen, sind willkommen und wichtig! Umfrage von 20. März bis 13. Mai offen!Bringen Sie sich ein und helfen Sie uns einzuschätzen, wie essbar die Seestadt werden kann und soll. Hier geht es zur ONLINE-UMFRAGE!Sie können die Umfrage auch händisch ausfüllen. Schauen Sie dazu einfach zu den Öffnungszeiten im Büro des Stadtteilmanagements vorbei! Veranstaltung „Gemeinsam für eine essbare Seestadt“ am 3. Juni um 18.00 UhrDas Forschungsteam präsentiert die Auswertung der Umfrage am 3. Juni interessierten SeestädterInnen. Die Ergebnisse sollen Ausgangspunkt für Ideen sein, wie die Seestadt noch essbarer werden könnte.Bereits am 18. März beim ersten salon ESSBAR im Gemeinschaftsraum Yella Yella wurde intensiv übers Garteln diskutiert und Ideen gesammelt. So ging es um gemeinsames Kompostieren und Bodenqualität, um sinnvolle Formen der Bewässerung, um Kinderworkshops zur Garten-Sensibilisierung, aber auch um großkronige Bäume und Pflanzen, die mit wenig Pflege auskommen. Daran will das Forschungsteam am 3. Juni anknüpfen, Ideen gemeinsam weiterentwickeln und konkrete Initiativen zur essbaren Seestadt unterstützen. Das Forschungsprojekt „essbare Seestadt“„Essbare Seestadt“ lotet die Möglichkeiten aus, durch essbare Grünstrukturen einen Beitrag zur Selbstversorgung, zur Klimawandelanpassung, zu sozialem Zusammenhalt und zur Kosteneinsparung in der Erhaltung von öffentlichen Freiräumen zu schaffen. Dabei möchte das Forschungsteam gemeinsam mit BewohnerInnen der Seestadt forschen und auch bereits erste „Bausteine“ einer essbaren Seestadt erproben.Das Forschungsteam besteht aus United Creations (Lead), Seestadtgarten, Institut für partizipative Sozialforschung, Gartenpolylog, PlanSinn GmbH, ILAP Institut für Landschaftsplanung (Boku) und FibL Forschungsinstitut für biologischen Landbau. Das Projekt läuft bis Ende 2021.Mehr zum Projekt finden Sie auf www.essbareseestadt.at 
Logo Projekt "essbare Seestadt"
© Szabolcz Rimanoczy

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