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Stadtteilmanagement Seestadt aspern

Veröffentlicht am 26.07.2018

leben | Nachbarschaft

Nachbarschaftsbudget: Die geförderten Ideen - Teil 4

Die Seestadt ist ein junger Stadtteil mit vielen innovativen Ansätzen – nicht zuletzt hinsichtlich Mobilität. Im letzten Teil unserer kleinen Blog-Reihe ...
Die Seestadt ist ein junger Stadtteil
© Stadtteilmanagement Seestadt aspern/Chapalain
Die Seestadt ist ein junger Stadtteil mit vielen innovativen Ansätzen – nicht zuletzt hinsichtlich Mobilität. Im letzten Teil unserer kleinen Blog-Reihe stellen wir Ideen vor, die sich mit Kindern, Mobilität oder mit beiden Themen gleichzeitig auseinandersetzen. Gemeinsam mit neun weiteren Ideen, werden diese Projekte heuer durch das Ich. Du. Wir. Seestadt. Nachbarschaftsbudget gefördert.Seestadt PiratenEinreicherin: Tanja ThronEine Seestadt ohne Piraten? Das kann nicht sein. Das haben sich auch fünf Familien in der Seestadt gedacht und gründen derzeit dazu einen Verein. Zweck des Vereines ist es, dass sich Eltern mit Kindern von 0 bis 7 Jahren vernetzen, untereinander Erfahrungen austauschen und regelmäßig gemeinsame Aktivitäten unternehmen. Haben Sie selbst auch junge SeeräuberInnen daheim und würden gerne mit Gleichgesinnten auf Beutezug gehen? Dann halten Sie die Augen offen und besuchen Sie regelmäßig unseren Blog. Wir werden hier über Aktivitäten der Seestadt Piraten informieren.Radgemälde mit ChalktrailsEinreicher: Radverein United in CyclingWas bitte sind Chalktrails? Wir haben uns informiert: es handelt sich dabei um Halterungen für große Straßenkreiden, die an Fahrräder angehängt werden. Wenn der/die RadlerIn dann fleißig in die Pedale tritt, zeichnet er/sie einen Kreidenstrich während des Fahrens. Beim diesjährigen Straßenfest am 8. September 2018 wird der Radverein United in Cycling mit vielen jungen RadlerInnen ein Radgemälde in der Seestadt zaubern. Wir sind schon gespannt!SeestadtAutoEinreicher: Verein SeestadtautoDer Verein Seestadtauto hat es sich zum Ziel gesetzt ein „community based carsharing“ in der Seestadt zu etablieren: Mehrere Personen aus dem Stadtteil nutzen gemeinsam ein oder mehrere Autos und organisieren das Carsharing selbst. Der Besitz eines eigenen Autos ist für die meisten BewohnerInnen eines öffentlich gut angebundenen Stadtteils nicht sinnvoll,  doch für manche Zwecke/Strecken ist das Auto das ideale Verkehrsmittel. Das Seestadtauto bietet den Komfort eines zur Verfügung stehenden Autos  – ohne den laufenden (finanziellen) Aufwand eines eigenen Fahrzeugs tragen zu müssen. Durch das Teilen von Autos bleibt auch mehr Platz für Leben im Stadtteil – und davon profitieren letztendlich alle.Bleiben Sie dran! Wir informieren hier auf dem Blog regelmäßig über die durch das Ich. Du. Wir. Seestadt. Nachbarschaftsbudget geförderten Ideen.Denn: Seestadt ist das, was wir gemeinsam daraus machen.Hier finden Sie auch noch die ersten drei Teile der Blog-Reihe:Teil 1: Drei Ideen, die Anlässe für NachbarInnen bieten, um einander kennen zu lernenTeil 2: Drei Ideen, die kulturelle Impulse für die Seestadt bietenTeil 3: Drei Ideen, die sich Freiräumen der Seestadt widmen

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