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Stadtteilmanagement Seestadt aspern

Veröffentlicht am 12.08.2017

leben | Mobilität | Kinder

Die Mobile Jugendarbeit SEA im Portrait

Der 12. August gilt seit 1999 als ›Internationaler Tag der Jugend‹ und soll an diese wichtige Phase im Leben eines jeden Menschen erinnern. Wir nehmen de...
Jugendpoint-SEA der Mobilen Jugendarbeit SEA
© Mobile Jugendarbeit SEA
Der 12. August gilt seit 1999 als ›Internationaler Tag der Jugend‹ und soll an diese wichtige Phase im Leben eines jeden Menschen erinnern. Wir nehmen den heutigen Tag zum Anlass, um eine wichtige Akteurin der Seestadt vorzustellen: die Mobile Jugendarbeit SEA.Der Jugend-Point SEADie sogenannte „Seestadt-Box“, der Jugend-Point SEA, ist in neun bunten Containern untergebracht und befindet sich derzeit bei der Janis-Joplin-Promenade/Bernhardinerallee. Diese Anlaufstelle der Mobilen Jugendarbeit SEA dient als Treffmöglichkeit, Beratungs- und Informationsstelle für Jugendliche – als Küche, Planungswerkstatt, Besprechungsraum, Jugendraum und Büro.„Seestadt und Jugendarbeit- das ist Seestadt-Box!“ (Kris, 17 Jahre)Unterwegs in Stadlau, Essling und AspernDie Mobile Jugendarbeit SEA, eine Einrichtung des Vereins Wiener Jugendzentren, ist ganzjährig in den Stadtteilen Stadlau, Essling und Aspern mittels Streetwork unterwegs. Sie bietet den Jugendlichen ein niedrigschwelliges Kontaktangebot im Öffentlichen Raum, Information und Beratung sowie Unterstützung bei der Umsetzung von Ideen und Projekten.Open House für Jugendliche ab 12 JahrenJeden Donnerstag von 18.00-21.00 Uhr treffen sich im Jugend-Point SEA Jugendliche im Alter von 12-23 Jahren aus den umliegenden Stadtteilen sowie aus der Seestadt selbst.Hier können Kontakte und Freundschaften entstehen, die jungen BewohnerInnen können sich miteinander vernetzen und gemeinsam Projekte entwickeln.„Jugendarbeiterinnen  nehmen sich Zeit für uns und haben zwei offene Ohren.“ (Florian, 20 Jahre)SEA begleitet Jugendliche im wachsenden StadtteilMit aspern Seestadt entsteht ein moderner, zukunftsweisender Stadtteil des 21. Jahrhunderts. In mehreren Etappen wird bis 2028 gebaut: Für mehr als 20.000 Menschen werden qualitativ hochwertige und leistbare Wohnungen geschaffen. Schon jetzt leben hier mehr als 6.000 Menschen.Einrichtungen wie die Mobile Jugendarbeit SEA mit dem Jugend-Point und das Stadtteilmanagement bemühen sich, an diesem noch jungen Standort Gemeinschaften und Nachbarschaften zu entwickeln und solide soziale Strukturen zu etablieren.Die Mobile Jugendarbeit unterstützt dies durch ihre Arbeit mit den Jugendlichen im Öffentlichen Raum, die Mitgestaltung bei Veranstaltungen, Konfliktmoderationen und das Einbringen und Vertreten der Themen der Jugendlichen in den verschiedensten Vernetzungsgremien, die die Entwicklung der Seestadt begleiten.„Mit Jugendarbeiterinnen kann man über alles reden.“ (Chrisi, 16 Jahre)Kontakt und weitere Infoswww.jugendzentren.at/seawww.facebook.com/JugendarbeitSEATelefon: 0676/897 060 223e-mail: sea@jugendzentren.at

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