Zur Verfolgung der Rom*nja und Sinti*zze zur Zeit des Nationalsozialismus
Diesen Sommer fand in Ebensee, Oberösterreich, eine Ausstellung von Werken Ceija Stojkas mit dem Titel „Hoffnung, das war, was uns stärkte“ statt. Über die Kunst Ceija Stojkas und das Schicksal der Rom*nja und Sinti*zze im Nationalsozialismus, im Besonderen der Familien Horvath und Stojka, spricht Ceijas Schwiegertochter Nuna. Nuna Stojka reiste mit ihrer Schwiegermutter Ceija 22 Jahre lang durch die Welt. In öffentlichen Lesungen verlieh sie den Texten und Gedichten Ceija Stojkas ihre Stimme. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Hojda Stojka arbeitet sie gegen das Vergessen und vermittelt Geschichte anhand von Ceija Stojkas Kunst.
- Wann? am 15. Oktober 2024 ABGESAGT
- Wo? Yella Yella! Nachbar_innentreff, Maria-Tusch-Straße Nr. 2/1/EG