"Das macht mich glücklich!" - Kinderkunst gesucht!

Lasst uns Glücklichkeit zu Blatt bringen! Die Wiener Kinderfreunde aktiv suchen für ihre Kinderkunstausstellung zum Thema "Das macht mich glücklich!" beim Straßenfest am 12.09.2020 noch Einreichungen. Also ran an die Stifte und teilnehmen!Kindern eine Bühne bietenZiel dieser Ausstellung ist es, den Kindern zu ermöglichen, das Straßenfest aktiv mitzugestalten und in der Seestadt sichtbarer zu werden. Gerade in diesem Jahr waren Kinder mit vielen Herausforderungen konfrontiert - sie mussten mit vielen neuen Regeln und Herausforderungen zurecht kommen, ohne selbst richtig zu Wort kommen zu können. Vieles, was sie sonst glücklich macht, konnten sie vielleicht lange nicht (mehr) tun - oder vielleicht haben sie auch Neues zu lieben und wertschätzen gelernt. Deshalb möchten wir ihnen eine Stimme verleihen, damit sie zeigen können "Das ist mir wichtig, das macht mich glücklich im Leben!".Kunst hat viele Formen und alle sind erwünschtKunst ist dabei nicht nur auf Zeichnungen beschränkt - auch Geschichten können abgegeben werden. Wichtig ist dabei nur, dass alles auf 1 A4-Blatt passt. Achtung: Wichtig ist, dass die Kunstwerke noch vor dem Straßenfest bei der Parkbetreuung* abgegeben werden!Wer? Alle Kinder dürfen teilnehmen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen - es gibt keine Altersbeschränkung. Auf das Signieren des Kunstwerks nicht vergessen!Wann kann ich es abgeben? Die Betreuungszeiten finden jeweils montags und mittwochs von 15.30 bis 19 Uhr sowie dienstags von 15.30 bis 17 Uhr statt - das Kunstwerk sollte spätestens am 9.9. bei den Kinderfreunden ankommen.Wo? Bei der blauen Kiste am Hannah-Arendt-Platz. Gerne können die Kunstwerke auch direkt bei der Parkbetreuung entstehen; oder ganz in Ruhe zuhause - das ist ganz den kleinen KünstlerInnen überlassen. Alternativ können die Werke auch im Stadtteilmanagement zu den Öffnungszeiten abgegeben werden. Wir freuen uns schon auf viele glücklichmachende und vielleicht sogar überraschende Kunstwerke!* Die Parkbetreuung wird vom Bezirk Donaustadt finanziert und von der Stadt Wien - Abteilung Bildung und Jugend gefördert.