placeholder

Strahlkraft

Von Türmen, Machern und Visionären.

Wie entsteht ein Zentrum mit Strahlkraft?

Diese Ausgabe des Magazins „workflow – Moderne Arbeitswelten in der Seestadt“ widmet sich dem Thema „Strahlkraft“.
„Es war von Beginn an klar, dass die Seestadt eine relevante Zentrumsfunktion übernehmen soll."
Gerhard Schuster

Es gibt Menschen, Orte, Umgebungen, die eine erstaunliche Wirkung auf uns haben. Eine Präsenz, der wir uns nicht entziehen können. Wir fühlen uns mit ihnen wohl. Das ist Strahlkraft. Im Falle der Stadt bedeutet das, Orte zu gestalten, zu denen es uns hinzieht und an denen wir sein wollen. Angebote zu schaffen, die unser Leben interessanter, unseren Alltag angenehmer machen. Im Stadtgefüge kennzeichnen wir solche Orte oftmals mit Hochhäusern – sie markieren weithin sichtbar das Zentrum: Hier ist Leben. Dazu aber müssen sie richtig geplant sein – wie? Eine Stadt mit Strahlkraft zu entwickeln bedeutet auch, eine lebenswerte Stadt zu entwickeln. Vor allem Gesundheitsversorgung und kulturelle Angebote nehmen darin eine große Rolle ein. Gemeinsam mit Projekten wie dem „Seestädter“, das eine neue Nachbarschaft entstehen lässt und innovativen Ideen wie dem „Digitalen Zwilling“ entsteht ein buntes und vielfältiges Puzzle, das wir in dieser Ausgabe zusammensetzen und dessen Gesamtbild die Seestadt ergibt.

placeholder
Background Image
11.000
Bewohner*
innen
Background Image
500
Unternehmen
Background Image
328
Klimabäume
"Am Seebogen"

Stories aus dem Heft

Leuchttürme


Was kann das Hochhaus leisten für das Gesamtkunstwerk Stadt und wie setzt man es richtig ein? „workflow“ wirft einen Blick hinter die Fassade des Phänomens Hochhaus – auch anhand der drei neuen Gebäude, die im Zentrum der Seestadt entstehen werden.
H5 "PIER05" Siegerprojekt
H5 Siegerprojekt "PIER05" © Zechner&Zechner/VLST, Visualisierung: Flenreisz
Zum Dossier
Das urbane Immunsystem
Das urbane Immunsystem © Tech2people/Archim Bieniek

Das urbane Immunsystem


Wie hält man eine Stadt gesund? Und macht sie auch für jene Anziehungspunkt in Sachen Gesundheit, die nicht hier leben? Mit einem vernetzten Gesamtkonzept, das über Österreichs Grenzen hinaus Strahlkraft entwickelt, von der Bewohner ebenso wie Gäste profitieren.
Zur gesunden Stadt

„So etwas gibt es bisher im klassischen Wohnbau nicht“


Mit dem „Seestädter“ – einem Wohn- und Gewerbekomplex am Ostufer des Sees – entsteht ein Pioniermodell für die Grätzel von morgen. Co-kreativ geplant, nutzt es die Schwarmintelligenz der Nutzer und schafft viel Platz für Wohnen, Gewerbe, Arbeiten und neue Ideen.
Wohnbau anders. © Luiza Puiu
Zum Interview
tz3 des Technologiezentrums Seestadt © ToniNachevLtd_IMGBureau

Mehr Raum für unternehmerische Visionen


„Wer Visionen hat, braucht einen Ort, um sich entfalten zu können“, lautet ein Leitsatz, der für das Konzept des Technologiezentrums Seestadt steht. Mit Bauteil tz3 will man einen Schritt weiter in eine nachhaltige Zukunft machen.
Zum Interview

Auf KulTOUR in der Seestadt


Wie kann man Menschen motivieren, das kulturelle Angebot ihres Stadtteils zu nutzen? Darüber diskutieren Lisa Kerlin vom Volkstheater und Studienautor am Sora-Institut Daniel Schönherr.


Die VHS Kulturgarage
Die VHS Kulturgarage © Luiza Puiu
Zum Spaziergang

Video: 3 neue Leuchttürme für die Seestadt


Mit „Lili am See“, „PIER05“ und dem „Seestadtkrokodil“ bekommt die Seestadt drei neue Leuchttürme am asperner See. Die drei ausdrucksstarken Hochhaus-Ensembles beeindrucken mit ihren vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten, nachhaltigen Konzepten und raffinierter Architektur.

 

Zusammenkommen

Das Lastenrad am Markt
Eva Maria Mazzucco prägte mit ihrer Kunst öffentliche Räume in Wien.
Der Seestädter Mazzucco-Markt wird zum neuen Treffpunkt.

In der aktuellen Ausgabe blättern

Hier können Sie das workflow als PDF herunterladen: