Von der Notkirche zur notgalerie. Demnächst in der Seestadt

Kategorien: Kunst + Kultur
Postet am: 31.07.2017
von Stadtteilmanagement Seestadt aspern
Die notgalerie ist eine ehemalige Holzkirche. Sie wurde 1946 als Notkirche errichtet. Vor zwei Jahren wurde sie vom Wiener Künstler Reinhold Zisser zur notgalerie umfunktioniert. Die notgalerie versteht sich seither als Gesamtinstallation.
Über den Sommer wechselt sie von ihrem alten Standort am Ulanenweg nach aspern Seestadt. Sowohl am alten, als auch am neuen Standort gab/ gibt es Einiges zu sehen! Sehen Sie selbst!

Rückblick – notgalerie am Ulanenweg:

Im Juli 2017 gab es einige Veranstaltungen am ursprünglichen Standort am Ulanenweg 51:

  • Beginn des Abbaus der notgalerie mit der Aktion – „Reading Gramsci“
  • Bei der Performance – „Silben trennen und öffentlich vortragen“ wurden aus den Wänden der notgalerie Buchstaben bzw. Wortsilben ausgeschnitten und zu Schildern gemacht. In einer Prozession wurden die Schilder gemeinsam mit BesucherInnen zum neuen Standort in der Seestadt getragen und zu einem Satz zusammengesetzt im Boden verankert.
  • Filmscreening und Gespräch – „Ein Grün, von fern gespiegelt“
  • Partizipative Installation – „L’esprit Micro – Microfluidic enhanced body experience“

 

Vorschau – notgalerie aspern Seestadt:

Ab September 2017 finden am neuen Standort bei der U2 Station Aspern Nord am Urbanen Feld die nächsten Veranstaltungen statt:

Donnerstag, 21. September, 18.00 Uhr

Eröffnung


Freitag, 29. September, 18.00 Uhr

Filmscreening Golden Pixel Cooperative, Christoph Schwarz;                                          
TeilnehmerInnen entwickeln gemeinsam Pläne und Strategien für weitere Projektstrukturen ab Frühjahr 2018.

März 2018 - Juli 2018

verschiedene Veranstaltungen
 

Mehr Informationen zu Programm, Projekt und Geschichte der Notkirche:

www.notgalerie.at

 

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