Die notgalerie ist eine ehemalige Holzkirche. Sie wurde 1946 als Notkirche errichtet. Vor zwei Jahren wurde sie vom Wiener
Künstler Reinhold Zisser zur notgalerie umfunktioniert. Die notgalerie versteht sich seither als Gesamtinstallation.
Über
den Sommer wechselt sie von ihrem alten Standort am Ulanenweg nach
aspern Seestadt. Sowohl am alten, als
auch am neuen Standort gab/ gibt es Einiges zu sehen! Sehen Sie selbst!
Rückblick – notgalerie am Ulanenweg:
Im
Juli 2017 gab es einige Veranstaltungen am ursprünglichen Standort am Ulanenweg 51:
- Beginn
des Abbaus der notgalerie mit der Aktion – „Reading Gramsci“
- Bei der Performance – „Silben trennen und öffentlich
vortragen“ wurden aus den Wänden der notgalerie Buchstaben bzw. Wortsilben ausgeschnitten und zu Schildern gemacht. In einer
Prozession wurden die Schilder gemeinsam mit BesucherInnen zum neuen Standort in der Seestadt getragen und zu einem Satz zusammengesetzt
im Boden verankert.
- Filmscreening und Gespräch – „Ein Grün, von fern gespiegelt“
- Partizipative Installation
– „L’esprit Micro – Microfluidic enhanced body experience“
Vorschau – notgalerie aspern Seestadt:
Ab
September 2017 finden am neuen Standort bei der U2 Station Aspern Nord am Urbanen Feld die nächsten Veranstaltungen statt:
Donnerstag,
21. September, 18.00 Uhr
Eröffnung
Freitag, 29. September, 18.00 Uhr
Filmscreening Golden Pixel Cooperative,
Christoph Schwarz;
TeilnehmerInnen entwickeln gemeinsam Pläne und Strategien für weitere Projektstrukturen ab Frühjahr 2018.
März
2018 - Juli 2018
verschiedene Veranstaltungen
Mehr Informationen zu Programm, Projekt und Geschichte
der Notkirche:
www.notgalerie.at