Mit dem Projekt „essbare Seestadt“ versucht ein interdisziplinäres Forschungsteam, dem Traum von einer grünen und essbaren
Seestadt gemeinsam mit ihren BewohnerInnen ein Stück näher zu kommen. Mit vielen aktiven Händen kann
aspern
Seestadt noch lebendiger und naturnäher gestaltet werden.
SALON essBAR
Beim SALON essBAR stellt das Forschungsteam
das Projekt sowie Ideen vor, die in den kommenden zwei Jahren mit SeestädterInnen angeregt und umgesetzt werden könnten: zum
Beispiel essbare und vielfältig bewachsene Straßenräume, blühende Baumscheiben, grüne Fassaden, Gemeinschaftsgärten und vieles
mehr.
Zur Inspiration wird der Film “Voices of Transition” zum Thema essbare Stadt gezeigt. Danach
ist Zeit für Diskussion, Austausch und Vernetzung.
Dieser erste SALON essBAR findet in Kooperation mit Hunger.Macht.Profite
statt.
Die Teilnahme am Salon ist kostenfrei! Herzlich Willkommen!
- Wann:
Montag, 18. März 2019, 18.00-20.00 Uhr
- Wo: im Yella Yella:
Maria-Tusch-Straße 2/1/5, 1220 Wien
Hier geht’s
zur Facebook-Veranstaltung Über das Forschungsprojekt „essbare Seestadt“
„Essbare Seestadt“ lotet die
Möglichkeiten aus, durch essbare Grünstrukturen einen Beitrag zur Selbstvorsorgung, zur Klimawandelanpassung, zu sozialem
Zusammenhalt und zur Kosteneinsparung in der Erhaltung zu schaffen. Dabei möchte das Forschungsteam gemeinsam mit BewohnerInnen
der Seestadt forschen und auch bereits erste „Bausteine“ einer essbaren Seestadt erproben.
Das Forschungsteam besteht
aus United Creations (Lead), Seestadtgarten, Institut für partizipative Sozialforschung, Gartenpolylog, PlanSinn GmbH, ILAP
Institut für Landschaftsplanung (Boku) und FibL Forschungsinstitut für biologischen Landbau. Das Projekt läuft bis Ende
2021.
Lesen Sie mehr über das Projekt auf
www.essbareseestadt.at