Wie funktioniert die Seestadt? Das fragt sich der Standard kürzlich – die Recherche füllt eine Doppelseite. Denn die Autor*innen Martin Putschögl und Bernadette Redl beschreiben, was das Leben in der Seestadt
– Wiens größtem Stadtentwicklungsgebiet – ausmacht.
Seit mehr als 10 Jahren wird hier daran gearbeitet, die Idee eines
„multifunktionalen, urbanen, grünen und modernen Stadtteils“ zu realisieren, welche laut Stadtforscherin Cornelia Dlabaja
bereits viele Menschen dazu bewogen hat, hierher zu ziehen. Seit den Anfängen hat
sich enorm viel getan, die – laut neuester Statistik sogar schon rund 11.000 – Bewohner*innen finden in der Seestadt längst
alles vor, was sie für das tägliche Leben brauchen: Bildungs- und Freizeitangebote, Gesundheitsversorgung sowie Einkaufsmöglichkeiten.
Laut den Autor*innen „…soll die Seestadt als gut durchmischte Stadt
der kurzen Wege alle Funktionen des täglichen Bedarfs vereinen – Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und vieles mehr. Um das zu erreichen, fließt zweifellos sehr viel Hirnschmalz in die Planung der Seestadt…“
Auch
als aufstrebender Wirtschaftsstandort hat sich die Seestadt bereits einen Namen gemacht: viele Unternehmen haben sich von
Anfang an hier angesiedelt und ständig kommen neue dazu. Bis dato haben bereits mehrere
tausend Menschen in der Seestadt ihren Arbeitsplatz.
Was uns besonders freut: Die Standard
Autor*innen zeichnen in ihrem Artikel das Bild eines Ortes von Pionier*innen, Gestalter*innen, der Nachbarschaft und Gemeinschaft
und blicken gespannt auf die Zukunft der Seestadt.
Lesen Sie
hier
den vollständigen Artikel.