Spatenstich für neue Produktionsflächen im Technologiezentrum

Kategorien: Business + Netzwerk
Postet am: 10.07.2018
von Wien 3420 AG
6.800 m² neue flexible Flächen für Produktionsunternehmen: Die Wirtschaftsagentur Wien erweitert das Technologiezentrum Seestadt und schafft damit Platz für Produktionsmaschinen, High-Tech-Anlagen aber auch Co-Working-Spaces.

Rasante Entwicklung und innovatives Umfeld


160 Menschen arbeiten bereits heute direkt im Technologiezentrum Seestadt, das moderne Infrastruktur für zukunftsweisende Unternehmen sowie Forschungsprojekte bietet und als nachhaltiger Multiplikator für den Standort wirkt. In der Pilotfabrik der TU Wien beispielsweise wird erforscht und getestet, wie die Industrie von morgen aussehen kann. "Das innovative Umfeld im Technologiezentrum Seestadt hat sich mit Global Playern wie Opel und Hoerbiger sehr rasant entwickelt", sagt Gerhard Hirczi, Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien, beim Spatenstich am 9. Juli 2018 und ergänzt: "Das neue Gebäude erweitert nun perfekt den gesetzten Branchenschwerpunkt innovativer Technologien und eignet sich ideal für Start-ups und Unternehmen der Bereiche Internet-of-Things, Industrie 4.0 sowie smarte Produktion."

Perfekte Infrastruktur und Wohlfühlfaktor


Moderne Architektur und Freiraumkonzepte sorgen im Technologiezentrum Seestadt für Inspiration und Wohlfühl-Atmosphäre. Kommunikationszonen fördern den Austausch, der individuelle Endausbau ermöglicht zudem viel Mitgestaltung. Neben den im nachhaltigen Passivhausstandard erbauten Büroflächen zeichnet sich das Technologiezentrum durch die multifunktionalen Produktionsbereiche mit einer Raumhöhe von 4 Metern im Erdgeschoß aus. Ein Restaurant mit Sonnenterrasse und ein Seminarbereich für bis zu 120 Personen runden das Angebot ab. Mit einer Fahrtzeit von 25 Minuten ist die Seestadt via U2 perfekt ans Wiener Zentrum angebunden. Darüber hinaus gibt es ausreichend KFZ-Stellplätze.

Architektur aus einer Hand


Für die Erweiterung des Technologiezentrums sind ATP architekten ingenieure (Wien) als Sieger des europaweiten Architekturwettbewerbs hervorgegangen. Das Büro zeichnet sich wie bereits für das erste Technologiezentrum in der Seestadt für die integrale Planung verantwortlich.

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