In ganz Europa hält dieser Tage die Hitzewelle an und auch vor Wien macht sie nicht
Halt. Umso mehr möchten wir Ihnen einige Angebote nennen, die in der Seestadt zur Kühlung beitragen können – zusammen mit
wichtigen Hinweisen zur sicheren Seenutzung.
Sicheres Baden im See
Unser See ist ein Naturbadeplatz.
Das heißt, es gibt weder einen Nichtschwimmer*innen-Bereich noch eine Badeaufsicht. Das Baden in einem Naturgewässer ist naturnahe,
es ist aber auch Vorsicht geboten – vor allem für ungeübte Schwimmer*innen bzw. Nicht-Schwimmer*innen.
Deshalb
ist die oberste Regel, dass das Schwimmen sicher beherrscht werden muss. Naturbadeplätze sind nicht für Nichtschwimmer*innen
geeignet – sofern sie keine Schwimmbehelfe bei sich haben und mit einer Begleitperson unterwegs sind. Kinder sollten beim
Baden unter keinen Umständen unbeaufsichtigt sein.
Zu den Gefahren, die Naturbadeteiche mit sich
bringen können zählen:
- geringe Sichttiefen
- Strömungen und
- unterschiedliche
Temperaturschichten
Daher empfiehlt es sich für ungeübte Schwimmer*innen und Nichtschwimmer*innen,
auf das breite Angebot der Wiener Schwimmbäder zurückzugreifen, wo es klar gekennzeichnete Nichtschwimmer-Bereiche und Kinderbecken
sowie Bademeister gibt.
Sprühnebel und Nebelstelen
Auch aspern Seestadt kommt
in den Genuss der Sofortmaßnahmen der MA31 gegen die glühende Sommerhitze. Der mobile Sprühnebel, der von Wienerinnen und
Wienern in einer Online-Umfrage „Sommerspritzer“ getauft wurde, steht am Hannah-Arend-Platz bereit, um Passant*innen abzukühlen.
An einigen weiteren Orten in der Seestadt sind Nebelstele fix angebracht.
Brunnen
Im Seeparkquartier
befinden sich einige Brunnen. Sie sind hervorragend geeignet, um sich in Ruhe abzukühlen.
Trinkbrunnen
Wasserspiel
Sie sind mit Kindern unterwegs? Dann besuchen
Sie doch den Wasserspielplatz am
Yella-Hertzka-Park.
Kleine Wasserfontänen bieten Spiel, Spaß und Abkühlung für Jung & Alt. Mehr Wasserspiel finden Sie am Platz Susanne-Schmida-Gasse
/ Agnes-Primocic-Gasse sowie im
umgestalteten
Seeparkquartier.