Gießrad, gemeinschaftliches Kompostieren, Seestadt Lounge, ein Lehr- und Erlebnispfad und vieles mehr – all diese Bausteine
einer grünen und essbaren Seestadt sollen jetzt Realität werden! Viele Schritte wurden bereits gesetzt, einiges ist noch zu
tun – gemeinsam gelingt das am besten!
Am 3. Juni 2020 ging auf der Transition Base nordwestlich des Sees der fünfte
Salon EssBAR des Forschungsprojektes Essbare Seestadt über die Bühne.
Ein bunter Projekt-Teppich!
Das Forschungsprojekt
Essbare Seestadt und der gerade gegründete Verein SeeStadtgrün verschaffte sich gemeinsam mit den TeilnehmerInnen beim 5.
Salon EssBAR einen Überblick zu Projekten und Initiativen. Die Vielzahl und Vielfalt wurde an diesem Abend deutlich – so entstand
ein ganzer Teppich an Projekten in der Mitte des TeilnehmerInnenkreises.
Bereits in der Seestadt gelandet sind
mit der Unterstützung von SeestädterInnen, Bezirk Donaustadt und weiteren AkteurInnen beispielsweise ein Heilkräutergarten
bei der Seestadt-Apotheke, ein Wartegarten für die Seestadt Praxis und ein Lesegarten bei den Seeseiten. Weitere Projekte
sollen nun folgen!
Wer hilft beim Gießen?
Nach dem Überblick zu den Projekten wurde im informellen Teil
des Salons EssBAR über Unterstützungsmöglichkeiten und Synergien diskutiert. Außerdem freuten sich die TeilnehmerInnen über
die Staffelübergabe von der T-Base an den neu gegündeten „Verein SeeStadtgrün – mehr Natur in die Stadt“.
Der von BewohnerInnen
getragene Verein SeeStadtgrün setzt sich ab sofort für mehr (essbares) Grün, Schatten und Aufenthaltsqualität im öffentlichen
Raum ein. SeestädterInnen mit ähnlichen Anliegen sind beim Verein herzlich willkommen. Denn gemeinsam gelingen die Dinge am
besten!
Mehr Infos auf
www.essbareseestadt.at