Am 24.03.2021 fand das erste come2gether zum Thema Digitalisierung statt: viele spannende
Beiträge, neue Erkenntnisse und Aha-Erlebnisse inklusive.
Bereits beim Vereinbarkeitsforum
wurde über das Thema Digitalisierung, neue Formen der Zusammenarbeit und Kommunikation nach außen, diskutiert. Wie wichtig
das Thema sowohl für die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben ist, wissen wir mehr denn je. Aber auch in der Vermarktung,
Kommunikation mit den Kund*innen spielt dieser Aspekt eine immer wichtigere Rolle. 10 Teilnehmer*innen nahmen an der Veranstaltung
teil und konnten viele Inputs mitnehmen.
Beim come2gether gab es 4 spannende Beiträge:
- Seestadtkatalog und Seestadt.bot
- Digitalisierung in der Seestadt
- Werkzeuge für die digitale Zusammenarbeit
in Unternehmen
- Fördermöglichkeiten in Bezug auf Digitalisierung und auch Aufbau neuer Geschäftsmodelle
Seestadtkatalog und Seestadt.bot (Philipp Naderer-Puiu):
Jedes Unternehmen
kann sich kostenfrei in den
Seestadtkatalog eintragen, um gefunden zu werden.
Geben Sie die wichtigen Informationen ein und diese so detailliert wie möglich – danach werden Unternehmen zusätzlich im
Seestadt.bot sichtbar (einfach Suche eingeben und schon können Unternehmen leicht gefunden
werden, inklusive Öffnungszeiten usw.). Wichtig dabei ist zu wissen, dass diese Daten kostenfrei in den digitalen Stadtteilplan
übertragen werden und das zu mehr Sichtbarkeit der Unternehmen beiträgt.
Digitalisierung in der Seestadt (Ingrid
Spörk, Wien 3420 AG):
Der digitale Stadtplan der Seestadt ist in Arbeit und wird viele Vorzüge bieten. Bei dem come2gether
konnten die Teilnehmer*innen bereits einen ersten exklusiven Einblick erhalten und waren begeistert von diesem Service, das
den Unternehmer*innen kostenfrei zur Verfügung stehen wird. Durch den Stadtplan wird die „Stadt der kurzen Wege“ greifbar
und sichtbar gemacht. Aber nicht nur das, auch über die Homepage der Seestadt, kann man mittels virtuellen Rundgängen Kund*innen
und zukünftige Arbeitnehmer*innen begeistern. Vielen Inputs zum Fokus „business“ erhalten Sie über den
Newsletter,
die
biz-news und das
workflow-Magazin.
Einfach reinschauen und „weitersagen“.
Die Smart City-Strategie
von Wien wird in
aspern Seestadt, einem der größten Stadtbauprojekte Europas, besonders sichtbar. Auch im
Logistikbereich setzt man hier auf intelligente Lösungen und schafft Mobilitätszonen als Orte der Begegnung.
Myflexbox
bietet allen Unternehmen die perfekte „Abholstation“ für Ihre Kund*innen: Es ist mittels Smartphone einfach zu bedienen und
zu nutzen. Schon ausprobiert?
Digitale Tools (Dimitri Rupp)
Dimitri Rupp präsentierte unterschiedliche digitale Tools für unterschiedliche Bedürfnisse
und Aktivitäten.
Hier können Sie nachträglich einen Blick in die
Präsentation werfen (Passwort 2403). So bekommen auch Sie einen Überblick zu den unterschiedlichen Möglichkeiten und dahingehend,
zu welchem Zweck digitale Tools eingesetzt werden können.
Förderungen:
Digitalisierung (Alexandra Pintilie)
Alexandra Pintilie stellte "WienDigital", das Förderprogramm für die
Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, vor. Unter anderem ging sie auf die Digitalisierung
von Geschäftsprozessen (Abläufe, Prozesse in sämtlichen Unternehmensbereichen), Geschäftsmodelle (Schnittstelle zu den Märkten
und Kund*innen) und IT-Sicherheit ein. Voraussetzung für die Förderung ist ein Digitalisierungskonzept: IST-Zustand, SOLL-Zustand,
Maßnahmenkatalog, Darstellung der Entscheidungsgrundlage für die geplanten Maßnahmen.
Weitere Förderprogramme:
- Nahversorgung und Digitalisierung
- Innovate4Vienna
- EPU
Sie haben
Fragen an Frau Pintilie? Hier ist ihr Kontakt:
Alexandra Pintilie
T: +43 1 25200 425