Trotz der physischen Distanz beschäftigen wir uns intensiv mit der Seestadt: Wir sind mit Menschen, die vor Ort arbeiten und
wohnen, in Kontakt und unterstützen bei Fragen zu Angeboten im Stadtteil per Telefon oder Email. So zum Beispiel zur
Nachbarschaftshilfe. Wir nutzen also unterschiedliche Kanäle, um mit Ihnen in Austausch zu bleiben und zu erfahren wie es
Ihnen geht.
Neue Wege und viel digitaler Austausch
Außerdem haben wir zahlreiche nachbarschaftliche
Projekte, die nicht in Vergessenheit geraten sollen. Bei vielen geht es uns wesentlich um das persönliche Gespräch mit SeestädterInnen
– umso mehr sind wir gefordert kreativ zu sein. Digitale Treffen im Team und mit Ihnen zählen derzeit zu unserem Alltag. Daran
mussten auch wir uns gewohnen, denn normalerweise tauschen wir uns direkt im Büro aus. Auch in der Umsetzung zahlreicher Projekte
mussten wir in neuen und digitalen Wegen denken. So haben wir die Zeit zuhause genutzt, um
Die Einreichfrist für
das Nachbarschaftsbudget ist übrigens noch nicht vorbei. Noch bis 31.Mai können Sie Ideen spinnen. Auch über Rezepte von Ihnen
freuen wir uns weiterhin sehr!
„Mit der Seestadt ist es gerade wie mit Freunden, die in einem anderen Land wohnen:
Man denkt viel an sie, man kann sie aber nicht nach Lust und Laune besuchen" - so beschreibt Teresa Morandini, Leiterin des
Stadtteilmanagements, die Zeit im Homeoffice. Aber zum Glück können wir ja heute die ersten Schritte zurück zur Normalität
machen.
Denn ab heute
kommen wir wieder nach und nach zurück in der Seestadt. Und wir freuen uns schon, Sie bald wieder sehen zu können.